• "Saalbuch über eines Frauenklosters ordinis Sti. Francisci Recht und Gerechtigkeiten...." (Auszug...

    1751, 1752, 1753, 1755, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 235 Bd. 451

    ...... ...Auendorf : Bad Ditzenbach GP... ...... ...Gosbach : Bad Ditzenbach GP...

  • Michel, Hubert * 16.07.1913

    1931, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 364/18492

    ...Vater: Balthasar Michel, Oberlehrer a.D. in Bad Ditzenbach/OA Geislingen.... ...Mutter: [Berta Michel, - in Bad Ditzenbach.]....

  • Saalbuch des Stifts (und des Predigtamts)

    1500, 1501, 1502, 1503, 1504, 1506, 1507, 1528, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 235 Bd. 391

    ...... ...Auendorf : Bad Ditzenbach GP... ...... ...Bad Ditzenbach GP... ...Bad Überkingen GP... ...... ...Gosbach : Bad Ditzenbach GP... ...... ...Unterböhringen : Bad Überkingen GP...

  • Luftbild: Film 23 Bildnr. 338

    Luftbild: Film 23 Bildnr. 338

    1968, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, EL 68 IX Nr 1176

    ...Zuordnungen für Baden-Württemberg 2014-2017: Gemeinde(n): Bad Boll, Bad Ditzenbach, Dürnau, Gammelshausen, Gruibingen, Heiningen Gemarkung(en):... ...... ...Auendorf : Bad Ditzenbach GP... ...Bad Boll GP... ...Bad Ditzenbach GP...

    Luftbild: Film 23 Bildnr. 338
  • Luftbild: Film 32 Bildnr. 177

    Luftbild: Film 32 Bildnr. 177

    1968, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, EL 68 IX Nr 476

    ...Zuordnungen für Baden-Württemberg 2014-2017: Gemeinde(n): Bad Ditzenbach, Drackenstein, Hohenstadt, Laichingen, Merklingen, Mühlhausen im Täle Gemarkung(en):... ...... ...Bad Ditzenbach GP... ...... ...Gosbach : Bad Ditzenbach GP... ...Großmannshof : Gosbach, Bad Ditzenbach GP...

    Luftbild: Film 32 Bildnr. 177

  • Kachel 550-5380 (LoD2)

    Aktualität: 2000-2019, Zeitschnitt: 2020, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, EL 68 V c DO 16584

    ...Bildet die folgende(n) Gemarkung(en) ab: Gosbach (Gemeinde Bad Ditzenbach; Kreis Göppingen) Ditzenbach (Gemeinde Bad...

  • Kachel 552-5380 (LoD2)

    Aktualität: 2000-2019, Zeitschnitt: 2020, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, EL 68 V c DO 16703

    ...Bildet die folgende(n) Gemarkung(en) ab: Gosbach (Gemeinde Bad Ditzenbach; Kreis Göppingen) Ditzenbach (Gemeinde Bad...

  • Luftbild: Film 32 Bildnr. 159

    Luftbild: Film 32 Bildnr. 159

    1968, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, EL 68 IX Nr 656

    ...Zuordnungen für Baden-Württemberg 2014-2017: Gemeinde(n): Bad Ditzenbach, Deggingen, Drackenstein, Geislingen an der Steige, Merklingen, Nellingen Gemarkung(en):... ...... ...Bad Ditzenbach GP... ...... ...Gosbach : Bad Ditzenbach GP...

    Luftbild: Film 32 Bildnr. 159
  • Luftbild: Film 22 Bildnr. 157

    Luftbild: Film 22 Bildnr. 157

    1968, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, EL 68 IX Nr 1361

    ...Zuordnungen für Baden-Württemberg 2014-2017: Gemeinde(n): Bad Ditzenbach, Bad Überkingen, Deggingen, Eschenbach, Heiningen, Schlat Gemarkung(en):... ...... ...Auendorf : Bad Ditzenbach GP... ...Bad Ditzenbach GP... ...Bad Überkingen GP... ...... ...Unterböhringen : Bad Überkingen GP...

    Luftbild: Film 22 Bildnr. 157
  • Kartenblatt NO VIII 43 Stand 1827

    Kartenblatt NO VIII 43 Stand 1827

    1827, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, EL 68 VI Nr 692

    ...Geographische Zuordnung 2014: Ort(e): Bad Ditzenbach, Deggingen Gemarkung(en): Bad Ditzenbach, Deggingen Gewann(e): Baumgärten,... ...... ...Bad Ditzenbach GP...

    Kartenblatt NO VIII 43 Stand 1827
  • Kartenblatt NO VII 43 Stand 1827

    Kartenblatt NO VII 43 Stand 1827

    1827, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, EL 68 VI Nr 610

    ...Geographische Zuordnung 2014: Ort(e): Bad Ditzenbach Gemarkung(en): Bad Ditzenbach, Deggingen Gewann(e): Benzenäcker, Buchreute,... ...... ...Bad Ditzenbach GP...

    Kartenblatt NO VII 43 Stand 1827
  • Kartenblatt NO VIII 42 Stand 1827

    Kartenblatt NO VIII 42 Stand 1827

    1827, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, EL 68 VI Nr 691

    ...Geographische Zuordnung 2014: Ort(e): Bad Ditzenbach Gemarkung(en): Auendorf, Bad Ditzenbach, Deggingen Gewann(e): Alter Hau,... ...... ...Bad Ditzenbach GP...

    Kartenblatt NO VIII 42 Stand 1827

  • Kachel 552-5378 (LoD2)

    Aktualität: 2000-2019, Zeitschnitt: 2020, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, EL 68 V c DO 16702

    ...Bildet die folgende(n) Gemarkung(en) ab: Drackenstein (Gemeinde Drackenstein; Kreis Göppingen) Gosbach (Gemeinde Bad Ditzenbach; Kreis Göppingen)...

  • Luftbild: Film 32 Bildnr. 154

    Luftbild: Film 32 Bildnr. 154

    1968, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, EL 68 IX Nr 651

    ...Landesvermessungsamt Baden-Württemberg: Landesbefliegung Baden-Württemberg 1968 - Luftbilder und digitales Orthophoto >> Luftbilder >> Baden-Württemberg >> Landkreis Göppingen... ...Zuordnungen für Baden-Württemberg 2014-2017: Gemeinde(n): Bad Ditzenbach, Drackenstein, Hohenstadt, Mühlhausen im Täle, Wiesensteig Gemarkung(en): Drackenstein,... ...... ...Bad Ditzenbach GP... ...... ...Gosbach : Bad Ditzenbach GP...

    Luftbild: Film 32 Bildnr. 154

  • 'Erneuerung der Herrschaft Württemberg in dero Kellerey Göppingen zugehöriger leibaigner Mannß- und...

    1610, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 298 Bd. 18

    ...... ...Auendorf : Bad Ditzenbach GP... ...Bad Boll GP... ...Bad Ditzenbach GP... ...Bad Überkingen GP... ...... ...Sehningen, aufgeg. in Bad Boll GP...

  • Schwämmle, Gottlieb, Korbmacher, wohnh. in Beinberg

    1919, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 350 a Bü 1291

    ...... ...Beinberg : Bad Liebenzell CW... ...Gosbach : Bad Ditzenbach GP...

  • Übereinkunft zwischen Graf Friedrich von Helfenstein [Ruine bei Geislingen a. d. Steige/Lkr. Göppingen] und der Stadt Ulm: Die Stadt Ulm leiht dem Grafen weitere 13.000 Gulden. Davon soll er 4.000 Gulden bis zum kommenden 6. März ("vff den Wissensuntag schierist") zurückzahlen. Für die restlichen 9.000 Gulden verkauft der Graf der Stadt Ulm sein Drittel der Herrschaft Hiltenburg [Ruine bei Bad Ditzenbach/Lkr. Göppingen], der Stadt Wiesensteig [Lkr. Göppingen] und des zugehörigen Wildbanns sowie seinen Anteil an den von seinem verstorbenen Vater hinterlassenen Gütern, sein Drittel an der Herrschaft, die gegenwärtig noch seine Mutter innehat, und seinen Anteil an den Gütern zu Buchau [heute Bad Buchau/Lkr. Biberach]. Für diese Besitzungen räumt ihm die Stadt Ulm 15 Jahre lang ein Rückkaufsrecht ein. Machen der Graf oder seine Erben von diesem Recht Gebrauch, dann sollen sie die zurückerworbenen Güter nicht an andere veräußern oder verpfänden, sondern daran der Stadt Ulm ein Vorkaufsrecht für 22.000 Gulden einräumen. Zu dem Verkauf soll der Graf die urkundliche Zustimmung seiner Brüder einholen und der Stadt Ulm übergeben. Nach dem Abschluss des Verkaufs und dem Austausch der darüber auszustellenden Urkunden soll der Graf zusammen mit einem Edlen und 10 Pferden für drei Jahre in den Dienst der Stadt Ulm treten, wofür diese ihm einen jährlichen Sold von 900 Gulden bezahlen soll. Während der 15 Jahre, die für den Rückkauf vereinbart wurden, verbleibt das Schloss Hiltenburg im Besitz des Grafen, wobei allerdings der Stadt Ulm ein Öffnungsrecht zusteht.

    Übereinkunft zwischen Graf Friedrich von Helfenstein [Ruine bei Geislingen a. d. Steige/Lkr....

    1445 November 28., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 1673

    ...Für die restlichen 9.000 Gulden verkauft der Graf der Stadt Ulm sein Drittel der Herrschaft Hiltenburg [Ruine bei Bad Ditzenbach/Lkr. Göppingen], der Stadt...

    Übereinkunft zwischen Graf Friedrich von Helfenstein [Ruine bei Geislingen a. d. Steige/Lkr. Göppingen] und der Stadt Ulm: Die Stadt Ulm leiht dem Grafen weitere 13.000 Gulden. Davon soll er 4.000 Gulden bis zum kommenden 6. März ("vff den Wissensuntag schierist") zurückzahlen. Für die restlichen 9.000 Gulden verkauft der Graf der Stadt Ulm sein Drittel der Herrschaft Hiltenburg [Ruine bei Bad Ditzenbach/Lkr. Göppingen], der Stadt Wiesensteig [Lkr. Göppingen] und des zugehörigen Wildbanns sowie seinen Anteil an den von seinem verstorbenen Vater hinterlassenen Gütern, sein Drittel an der Herrschaft, die gegenwärtig noch seine Mutter innehat, und seinen Anteil an den Gütern zu Buchau [heute Bad Buchau/Lkr. Biberach]. Für diese Besitzungen räumt ihm die Stadt Ulm 15 Jahre lang ein Rückkaufsrecht ein. Machen der Graf oder seine Erben von diesem Recht Gebrauch, dann sollen sie die zurückerworbenen Güter nicht an andere veräußern oder verpfänden, sondern daran der Stadt Ulm ein Vorkaufsrecht für 22.000 Gulden einräumen. Zu dem Verkauf soll der Graf die urkundliche Zustimmung seiner Brüder einholen und der Stadt Ulm übergeben. Nach dem Abschluss des Verkaufs und dem Austausch der darüber auszustellenden Urkunden soll der Graf zusammen mit einem Edlen und 10 Pferden für drei Jahre in den Dienst der Stadt Ulm treten, wofür diese ihm einen jährlichen Sold von 900 Gulden bezahlen soll. Während der 15 Jahre, die für den Rückkauf vereinbart wurden, verbleibt das Schloss Hiltenburg im Besitz des Grafen, wobei allerdings der Stadt Ulm ein Öffnungsrecht zusteht.
  • Graf Friedrich von Helfenstein [Ruine bei Geislingen a. d. Steige/Lkr. Göppingen] bekennt, dass er Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm sein Drittel an der Stadt Wiesensteig [Lkr. Göppingen] mit dem zugehörigen Wildbann sowie an den Gütern, die von seinem verstorbenen Vater an ihn und seine Brüder gefallen sind, und außerdem seinen Anteil an der Anwartschaft auf den Besitz, den derzeit noch seine Mutter Gräfin Agnes von Helfenstein geborene von Weinsberg [Lkr. Heilbrinn] innehat und der nach ihrem Tod an ihn und seine Brüder fällt, für eine Schuld von 9.000 Gulden verpfändet hat. Er hat nun mit Zustimmung seiner Brüder Johann, Prothonotar und Domdekan zu Straßburg, Wilhelm, Domherr zu Straßburg, und Ludwig der Stadt Ulm für den Fall, dass er diese Pfänder auslösen wird, ein Vorkaufsrecht darauf für 22.000 Gulden eingeräumt. Dieses erstreckt sich auch auf sein Drittel an dem Schloss Hiltenburg [Ruine bei Bad Ditzenbach/Lkr. Göppingen]. Sollte Graf Friedrich den Tod seiner Mutter nicht erleben, so dass die erwähnte Anwartschaft auf einen Teil von deren Besitzes hinfällig wird, ermäßigt sich diese Summe auf 16.000 Gulden.

    Graf Friedrich von Helfenstein [Ruine bei Geislingen a. d. Steige/Lkr. Göppingen] bekennt, dass er...

    1446 März 19., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 1677

    ...Dieses erstreckt sich auch auf sein Drittel an dem Schloss Hiltenburg [Ruine bei Bad Ditzenbach/Lkr. Göppingen]. Sollte Graf Friedrich den Tod seiner Mutter nicht...

    Graf Friedrich von Helfenstein [Ruine bei Geislingen a. d. Steige/Lkr. Göppingen] bekennt, dass er Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm sein Drittel an der Stadt Wiesensteig [Lkr. Göppingen] mit dem zugehörigen Wildbann sowie an den Gütern, die von seinem verstorbenen Vater an ihn und seine Brüder gefallen sind, und außerdem seinen Anteil an der Anwartschaft auf den Besitz, den derzeit noch seine Mutter Gräfin Agnes von Helfenstein geborene von Weinsberg [Lkr. Heilbrinn] innehat und der nach ihrem Tod an ihn und seine Brüder fällt, für eine Schuld von 9.000 Gulden verpfändet hat. Er hat nun mit Zustimmung seiner Brüder Johann, Prothonotar und Domdekan zu Straßburg, Wilhelm, Domherr zu Straßburg, und Ludwig der Stadt Ulm für den Fall, dass er diese Pfänder auslösen wird, ein Vorkaufsrecht darauf für 22.000 Gulden eingeräumt. Dieses erstreckt sich auch auf sein Drittel an dem Schloss Hiltenburg [Ruine bei Bad Ditzenbach/Lkr. Göppingen]. Sollte Graf Friedrich den Tod seiner Mutter nicht erleben, so dass die erwähnte Anwartschaft auf einen Teil von deren Besitzes hinfällig wird, ermäßigt sich diese Summe auf 16.000 Gulden.
  • Graf Johann von Helfenstein [Ruine bei Geislingen a. d. Steige/Lkr. Göppingen] bekennt, dass seine Vetter, der verstorbene Graf Konrad von Helfenstein und dessen Bruder Graf Friedrich von Helfenstein, die Burg Helfenstein sowie die Stadt Geislingen ("Gyslingen") [a. d. Steige/Lkr. Göppingen] mit den zugehörigen Zöllen, Geleitsrechten, Wildbännen, Einkünften und Besitzungen an Bürgermeister, Rat und Bürgerschaft der Stadt Ulm verkauft haben. Er erkennt diesen Verkauf an und gibt seine Zustimmung dazu. Er verzichtet daher auf alle Ansprüche an dem von seinen Vettern verkauften Teil der Grafschaft Helfenstein. Von den Einnahmen aus dem Zoll zu Kuchen [Lkr. Göppingen] sollen der Stadt Ulm jedes Jahr zunächst 30 Pfund Heller für den Zoll in Spitzenberg [Ruine bei Kuchen/Lkr. Göppingen] ausbezahlt werden. Ansonsten stehen die Zölle und die davon gefallenden Einkünfte ihm und der Stadt Ulm je zur Hälfte zu. Dagegen verpflichtet sich die Stadt Ulm, einen etwaigen Erbanfall der Burg Hiltenburg [Ruine bei Bad Ditzenbach/Lkr. Göppingen] und der Stadt Wiesensteig [Lkr. Göppingen] mit allen Zugehörigen, die derzeit von seinem Vetter Graf Friedrich von Helfenstein verwaltet werden, an ihn nicht zu behindern.

    Graf Johann von Helfenstein [Ruine bei Geislingen a. d. Steige/Lkr. Göppingen] bekennt, dass seine...

    [1425 April 7]., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 1330

    ...Dagegen verpflichtet sich die Stadt Ulm, einen etwaigen Erbanfall der Burg Hiltenburg [Ruine bei Bad Ditzenbach/Lkr. Göppingen] und der Stadt Wiesensteig [Lkr....

    Graf Johann von Helfenstein [Ruine bei Geislingen a. d. Steige/Lkr. Göppingen] bekennt, dass seine Vetter, der verstorbene Graf Konrad von Helfenstein und dessen Bruder Graf Friedrich von Helfenstein, die Burg Helfenstein sowie die Stadt Geislingen ("Gyslingen") [a. d. Steige/Lkr. Göppingen] mit den zugehörigen Zöllen, Geleitsrechten, Wildbännen, Einkünften und Besitzungen an Bürgermeister, Rat und Bürgerschaft der Stadt Ulm verkauft haben. Er erkennt diesen Verkauf an und gibt seine Zustimmung dazu. Er verzichtet daher auf alle Ansprüche an dem von seinen Vettern verkauften Teil der Grafschaft Helfenstein. Von den Einnahmen aus dem Zoll zu Kuchen [Lkr. Göppingen] sollen der Stadt Ulm jedes Jahr zunächst 30 Pfund Heller für den Zoll in Spitzenberg [Ruine bei Kuchen/Lkr. Göppingen] ausbezahlt werden. Ansonsten stehen die Zölle und die davon gefallenden Einkünfte ihm und der Stadt Ulm je zur Hälfte zu. Dagegen verpflichtet sich die Stadt Ulm, einen etwaigen Erbanfall der Burg Hiltenburg [Ruine bei Bad Ditzenbach/Lkr. Göppingen] und der Stadt Wiesensteig [Lkr. Göppingen] mit allen Zugehörigen, die derzeit von seinem Vetter Graf Friedrich von Helfenstein verwaltet werden, an ihn nicht zu behindern.
  • o. Gesamttitel [Ausfertigung aus dem Kartenwerk des Lieutenant des Ingenieurs Edlinger betreffend kurfürstliche Amtsgründe in der Herrschaft Wiesensteig]: "Plan ueber die vermessenen churfürstlichen Amtsgründe zu Dietzenbach im Landgericht Wiesensteig (Litera A-J)"

    o. Gesamttitel [Ausfertigung aus dem Kartenwerk des Lieutenant des Ingenieurs Edlinger betreffend...

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 11 Nr. 139

    ...... ...Bad Ditzenbach GP... ...Hiltenburg, abgeg. bei Bad Ditzenbach GP...

    o. Gesamttitel [Ausfertigung aus dem Kartenwerk des Lieutenant des Ingenieurs Edlinger betreffend kurfürstliche Amtsgründe in der Herrschaft Wiesensteig]: "Plan ueber die vermessenen churfürstlichen Amtsgründe zu Dietzenbach im Landgericht Wiesensteig (Litera A-J)"
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