• Bischof Hugo verpflichtet sich, von seinen und des Stifts Einkünften jährlich 200 fl. in der...

    1497 Juli 6, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Nr. 20962

  • Abt Hermann von Himmelspforte übergibt Peter von Stoffeln, Komtur zu Beuggen, die 1321 eingetauschten Gülten und Güter in Wyhlen, Nollingen, Schallbach, Niederdossenbach, Rickenbach, Hemmiken und Ittingen gegen jährlich 50 Viernzel Spelz wieder zurück.

    Abt Hermann von Himmelspforte übergibt Peter von Stoffeln, Komtur zu Beuggen, die 1321...

    1324 Februar 18 (Tag nach der Lichtmesswoche), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 18 Nr. 560

    Abt Hermann von Himmelspforte übergibt Peter von Stoffeln, Komtur zu Beuggen, die 1321 eingetauschten Gülten und Güter in Wyhlen, Nollingen, Schallbach, Niederdossenbach, Rickenbach, Hemmiken und Ittingen gegen jährlich 50 Viernzel Spelz wieder zurück.

  • Die Bürger zu Konstanz Heinrich und Cosmas Spiser verkaufen um 71 Pfund Pfennig an den Kaplan des...

    1350 November 12, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Nr. 7497

  • Bischof Nikolaus von Konstanz weist mit Konsens des Kapitels dem um das Hochstift verdienten Ritter...

    1337 Januar 24, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Nr. 18

    ...... ...Bischof Nikolaus von Konstanz weist mit Konsens des Kapitels dem um das Hochstift verdienten Ritter Hermann von Liebenfels für sich und seiner... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau)... ...Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau) >> Generalia >> 1301 - 1399...

  • Der Notar Hermann Craembusch von Werden beurkundet, daß vor dem päpstlichen Generalauditor der Laie...

    1417 November 13, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Nr. 9693

    ...... ...Der Notar Hermann Craembusch von Werden beurkundet, daß vor dem päpstlichen Generalauditor der Laie Guilelmus Portland aus England der auf die Beschuldigung einiger... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau)... ...Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau) >> Spezialia badischer Orte >> K >> Konstanz, Stadt KN...

  • Der päpstliche Notar Johannes Piers beurkundet die von Hermann Ortenberg, beider Rechte Doktor...

    1609 April 29, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Nr. 20052

  • Huguito de Vercellis, auditor literarum contradictarum, tut unter Einrückung der entsprechenden...

    1302 März 26, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Nr. 9864

    ...März 1302 kund, der Abt des Klosters Schaffhausen, der Propst in Madelberg, Diözese Konstanz, und der Dekan des Konstanzer Münsters seien Richter in der Zehntstreitsache zwischen dem Pleban... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau)... ...Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau) >> Spezialia badischer Orte >> K >> Konstanz, Stadt KN...

  • Bischof Hermann von Konstanz urteilt, der Kaplan des Peter- und Paul-Altars im Kreuzgang des...

    1471 Januar 23, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Nr. 5096

  • Bischof Heinrich von Konstanz bestätigt Liuprand von Halle, Sohn des verstorbenen Konrad von Halle und Bürger zu Ulm, die Stiftung eines Altars für eine ewige Messe zu seinem, seines Bruders Konrad und seiner Vorfahren Seelenheil in der Ulmer Pfarrkirche auf dem Altar "in der egg" neben dem Jakobsaltar zu Ehren des Hl. Bischofs Konrad, des Hl. Diepold und der Hl. Maria Magdalena. Dies geschieht mit der bereits erfolgten Einwilligung des Abts Eberhard und des Kapitels des Klosters Reichenau sowie des verstorbenen Ulmer Pfarrers Hermann Krafft. Für die tägliche Messe wird ein Priester angestellt und mit Einkünften aus einem Hof zu Jedelhausen ausgestattet, den derzeit Mang Wolfhart bewirtschaftet. Vernachlässigt der Priester seine Pflichten, fallen die Einkünfte an die Ulmer Siechenspitäler zu St. Katharina und [St. Leonhard] am Gries. Außerdem gehört zur Pfründe ein Zins von 1 Pfund Heller sowie ein Weihnachtshuhn aus dem Haus des Ledergerbers Flamm, gelegen im "Loh" zu Ulm bei der Lohmühle. Festgelegt wird außerdem die Bezahlung der Priester für die Seelmesse seines bereits verstorbenen Bruders Konrad, wozu auch ein Kaplan von St. Jos zu Ulm hinzugeholt wird. Die Neubesetzung der Pfründe liegt jeweils beim ältesten von Liuprands Erben. Inseriert ist der Stiftungsbrief des Liuprand von Halle auf Deutsch, Ulm 1362 Juni 2, sowie die Erlaubnis von Abt und Konvent des Klosters Reichenau sowie des Ulmer Pfarrers Hermann Krafft, an St. Walburga abend, Ulm 1362 April 30. (Liuprand von Halle, Sohn des verstorbenen Konrad von Halle und Bürger zu Ulm, verkauft Anna Rainstetter, Bürgerin zu Ulm, auf ihre Lebenszeit und danach an den von Pfarrer Hermann Krafft gestifteten St. Nikolaus-Altar in der Ulmer Pfarrkirche für 103 Pfd. Heller einen Zins von 3 Pfd. 5 Schilling Heller. Der Zins kommt aus Haus und Hofraite der Hösslerin bei der Herdbrücke, an der Ecke beim Tor, und ist jeweils zur Hälfte auf St. Johannes (24. Juni) und Weihnachten zu entrichten.)

    Bischof Heinrich von Konstanz bestätigt Liuprand von Halle, Sohn...

    1375 Juli 13., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Krafft Urkunden, 381

    ...Bischof Heinrich von Konstanz bestätigt Liuprand von Halle, Sohn des verstorbenen Konrad von Halle und Bürger zu Ulm, die Stiftung eines Altars für... ...Dies geschieht mit der bereits erfolgten Einwilligung des Abts Eberhard und des Kapitels des Klosters Reichenau sowie des verstorbenen Ulmer Pfarrers Hermann Krafft.... ...Festgelegt wird außerdem die Bezahlung der Priester für die Seelmesse seines bereits verstorbenen Bruders Konrad, wozu auch ein Kaplan von St. Jos zu Ulm hinzugeholt wird. Die...

    Bischof Heinrich von Konstanz bestätigt Liuprand von Halle, Sohn des verstorbenen Konrad von Halle und Bürger zu Ulm, die Stiftung eines Altars für eine ewige Messe zu seinem, seines Bruders Konrad und seiner Vorfahren Seelenheil in der Ulmer Pfarrkirche auf dem Altar "in der egg" neben dem Jakobsaltar zu Ehren des Hl. Bischofs Konrad, des Hl. Diepold und der Hl. Maria Magdalena. Dies geschieht mit der bereits erfolgten Einwilligung des Abts Eberhard und des Kapitels des Klosters Reichenau sowie des verstorbenen Ulmer Pfarrers Hermann Krafft. Für die tägliche Messe wird ein Priester angestellt und mit Einkünften aus einem Hof zu Jedelhausen ausgestattet, den derzeit Mang Wolfhart bewirtschaftet. Vernachlässigt der Priester seine Pflichten, fallen die Einkünfte an die Ulmer Siechenspitäler zu St. Katharina und [St. Leonhard] am Gries. Außerdem gehört zur Pfründe ein Zins von 1 Pfund Heller sowie ein Weihnachtshuhn aus dem Haus des Ledergerbers Flamm, gelegen im "Loh" zu Ulm bei der Lohmühle. Festgelegt wird außerdem die Bezahlung der Priester für die Seelmesse seines bereits verstorbenen Bruders Konrad, wozu auch ein Kaplan von St. Jos zu Ulm hinzugeholt wird. Die Neubesetzung der Pfründe liegt jeweils beim ältesten von Liuprands Erben. Inseriert ist der Stiftungsbrief des Liuprand von Halle auf Deutsch, Ulm 1362 Juni 2, sowie die Erlaubnis von Abt und Konvent des Klosters Reichenau sowie des Ulmer Pfarrers Hermann Krafft, an St. Walburga abend, Ulm 1362 April 30. (Liuprand von Halle, Sohn des verstorbenen Konrad von Halle und Bürger zu Ulm, verkauft Anna Rainstetter, Bürgerin zu Ulm, auf ihre Lebenszeit und danach an den von Pfarrer Hermann Krafft gestifteten St. Nikolaus-Altar in der Ulmer Pfarrkirche für 103 Pfd. Heller einen Zins von 3 Pfd. 5 Schilling Heller. Der Zins kommt aus Haus und Hofraite der Hösslerin bei der Herdbrücke, an der Ecke beim Tor, und ist jeweils zur Hälfte auf St. Johannes (24. Juni) und Weihnachten zu entrichten.)

  • Hermann, Simon und Konrad von Teck, denen der Bischof Heinrich von Konstanz 24 Mark vom...

    1303 November 4, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Nr. 5764

  • Hermann [III. von Breitenlandenberg], Bischof...

    1470 Juni 8 (uff frytag vor dem hailigen pfingstag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 K U 622

    ...... ...Hermann [III. von Breitenlandenberg], Bischof von Konstanz, entscheidet auf Klage von Jos [Bentelin], Abt von... ...Nach Verhör des Konrad Schyhendienst, Ammann, Johannes Teggel, Stadtschreiber, Heinrich Frauenknecht und Eberlin Wintermann, Amtleute des Herren bzw. Abts von... ...Ausstellungsort: Konstanz Aussteller: Hermann [III. von Breitenlandenberg], Bischof von Konstanz Empfänger: Jos [Bentelin], Abt von... ...... ...Breitenlandenberg, Hermann III. von; Bischof von Konstanz, 1410-1474... ...... ...Konstanz, Hermann III. von Breitenlandenberg; Bischof, 1410-1474...

  • Anträge auf Erteilung von Devisengenehmigungen von Firmen im Sudetengau

    1944 - 1945, Sächsisches Staatsarchiv, 11177 Oberfinanzpräsident Dresden, Nr. 345 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ....: Auslandsaußenstände der Firma Hermann Bartl, Bärringen.- Provisions- und Spesenzahlungen der Firma Conrath & Liebsch, Steinschönau.- Anträge von...

  • Bischof Eberhard von Konstanz beurkundet, daß sein Koch Hermann Kugelli und sein Bruder Walter ihr...

    1270 September 8, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Nr. 7468

    ...... ...Bischof Eberhard von Konstanz beurkundet, daß sein Koch Hermann Kugelli und sein Bruder Walter ihr Haus in der zur großen Rheinbrücke führenden Straße durch ihren... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau)... ...Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau) >> Spezialia badischer Orte >> K >> Konstanz, Stadt KN...

  • Dekanat von Peter Krukenberg

    1835 - 1836, UAHW - Universitätsarchiv Halle-Wittenberg, Rep. 29 (Medizinische Fakultät), Nr. 91

    ...Preisfrage; Revision der Fakultätsstatuten; Streitigkeiten zwischen Dekan und Fakultät; Prüfungsprotokolle; Zeugnisse von Wilhelm Hermann Runde, Ernst Kerstein,...

  • Konrad von Weißenhorn ("Wyssenhorn") [Lkr. Neu-Ulm], Sohn des verstorbenen Grafen Berthold von Neuffen ("Nyffen") [Ruine Hohenneuffen bei Neuffen/Lkr. Esslingen], vormaliger Ammann und jetziger Bürger der Stadt Ulm, hat zu seinem und seiner Ehefrau Seelenheil eine Kapelle zu Ehren der Apostel Petrus und Paulus [abgegangen, Bereich Frauenstraße 4] gestiftet und erbaut. Die Kapelle liegt neben seinem Steinhaus in der Stadt Ulm auf seinem eigenen Grund und Boden. Ausstattungsgüter dieser Kapelle: - Zwei Drittel des Zehnten zu Ritzisried ("Richarczri/e/t") [Gde. Buch/Lkr. Neu-Ulm], der im Durchschnitt 16 Malter Getreide Bucher Maß erträgt. - Der Hegelhof in Obenhausen [Gde. Buch/Lkr. Neu-Ulm], der jährlich 14 Malter Getreide Weißenhorner Maß und 11 Schilling Heller zinst. - Zwei Selden in Obenhausen, die jährlich 10 Schilling Heller, 6 Metzen Öl und 4 Herbsthühner zinsen. Diese Güter sind freies Eigentum des Stifters und mit keinen Abgaben oder Dienstleistungen an andere Herren belastet. Sie sollen künftig von dem jeweiligen Kaplan in der Kapelle genutzt werden. Die Stiftung erfolgte mit Zustimmung des Abtes Eberhard [von Brandis] und des Konvents des Benediktinerklosters Reichenau ("in der Richenowe") [Lkr. Konstanz], dem die Pfarrkirche in Ulm, in deren Sprengel die Kapelle liegt, inkorporiert ist, sowie des Pfarrers zu Ulm Hermann Krafft. Sie haben ihm darüber entsprechende Urkunden übergeben. Die Kapelle darf nur an Kapläne, die im Besitz der Priesterweihe sind, übergeben werden. Bei Vakanz üben der Stifter und seine leiblichen männlichen Erben das Kollationsrecht für die Kapelle aus und sollen innerhalb von zwei Monaten einen neuen Kaplan bestellen. Bei Säumnis fällt das Kollationsrecht für dieses Mal an Abt und Konvent des Klosters Reichenau. Bestellen auch diese innerhalb der erwähnten Frist keinen neuen Kaplan, dann soll dies der Rat der Stadt Ulm tun. Stirbt der Stifter ohne Hinterlassung männlicher Erben oder stirbt sein Geschlecht in männlicher Linie aus, dann fällt das Kollationsrecht für die Kapelle an das Kloster Reichenau. Die Kapelle und der Kaplan sollen derselben Ordnung unterworfen sein und dieselben Freiheiten genießen wie die anderen Kapellen und Kapläne in Ulm.

    Konrad von Weißenhorn ("Wyssenhorn") [Lkr. Neu-Ulm], Sohn des verstorbenen Grafen...

    1346 Juli 24., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 0151

    ...Konrad von Weißenhorn ("Wyssenhorn") [Lkr. Neu-Ulm], Sohn des verstorbenen Grafen Berthold von Neuffen ("Nyffen") [Ruine Hohenneuffen bei Neuffen/Lkr.... ...Diese Güter sind freies Eigentum des Stifters und mit keinen Abgaben oder Dienstleistungen an andere Herren belastet. Sie sollen künftig von dem jeweiligen Kaplan in der Kapelle... ...Bei Vakanz üben der Stifter und seine leiblichen männlichen Erben das Kollationsrecht für die Kapelle aus und sollen innerhalb von zwei Monaten einen neuen Kaplan bestellen. Bei... ...Anmerkungen: Beiliegend eine unbeglaubigte Abschrift auf Pergament von einer Hand des 16. Jh. Bemerkungen: Regest: UUB, Bd. 2, Teil 1, S. 288, Nr. 288; Pressel,...

    Konrad von Weißenhorn ("Wyssenhorn") [Lkr. Neu-Ulm], Sohn des verstorbenen Grafen Berthold von Neuffen ("Nyffen") [Ruine Hohenneuffen bei Neuffen/Lkr. Esslingen], vormaliger Ammann und jetziger Bürger der Stadt Ulm, hat zu seinem und seiner Ehefrau Seelenheil eine Kapelle zu Ehren der Apostel Petrus und Paulus [abgegangen, Bereich Frauenstraße 4] gestiftet und erbaut. Die Kapelle liegt neben seinem Steinhaus in der Stadt Ulm auf seinem eigenen Grund und Boden. Ausstattungsgüter dieser Kapelle: - Zwei Drittel des Zehnten zu Ritzisried ("Richarczri/e/t") [Gde. Buch/Lkr. Neu-Ulm], der im Durchschnitt 16 Malter Getreide Bucher Maß erträgt. - Der Hegelhof in Obenhausen [Gde. Buch/Lkr. Neu-Ulm], der jährlich 14 Malter Getreide Weißenhorner Maß und 11 Schilling Heller zinst. - Zwei Selden in Obenhausen, die jährlich 10 Schilling Heller, 6 Metzen Öl und 4 Herbsthühner zinsen. Diese Güter sind freies Eigentum des Stifters und mit keinen Abgaben oder Dienstleistungen an andere Herren belastet. Sie sollen künftig von dem jeweiligen Kaplan in der Kapelle genutzt werden. Die Stiftung erfolgte mit Zustimmung des Abtes Eberhard [von Brandis] und des Konvents des Benediktinerklosters Reichenau ("in der Richenowe") [Lkr. Konstanz], dem die Pfarrkirche in Ulm, in deren Sprengel die Kapelle liegt, inkorporiert ist, sowie des Pfarrers zu Ulm Hermann Krafft. Sie haben ihm darüber entsprechende Urkunden übergeben. Die Kapelle darf nur an Kapläne, die im Besitz der Priesterweihe sind, übergeben werden. Bei Vakanz üben der Stifter und seine leiblichen männlichen Erben das Kollationsrecht für die Kapelle aus und sollen innerhalb von zwei Monaten einen neuen Kaplan bestellen. Bei Säumnis fällt das Kollationsrecht für dieses Mal an Abt und Konvent des Klosters Reichenau. Bestellen auch diese innerhalb der erwähnten Frist keinen neuen Kaplan, dann soll dies der Rat der Stadt Ulm tun. Stirbt der Stifter ohne Hinterlassung männlicher Erben oder stirbt sein Geschlecht in männlicher Linie aus, dann fällt das Kollationsrecht für die Kapelle an das Kloster Reichenau. Die Kapelle und der Kaplan sollen derselben Ordnung unterworfen sein und dieselben Freiheiten genießen wie die anderen Kapellen und Kapläne in Ulm.
  • Abt Hermann und der Konvent des Kloster Himmelspforte übergeben der Deutsch-Orden-Kommende Beuggen den vierten Teil des Kirchensatzes in Wyhlen, den Beuggen bereits zur Hälfte besitzt.

    Abt Hermann und der Konvent des Kloster Himmelspforte übergeben der Deutsch-Orden-Kommende Beuggen...

    1321 September 23, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 18 Nr. 576

    Abt Hermann und der Konvent des Kloster Himmelspforte übergeben der Deutsch-Orden-Kommende Beuggen den vierten Teil des Kirchensatzes in Wyhlen, den Beuggen bereits zur Hälfte besitzt.

  • Kirchenchor-Chronik von 1928-1935

    1928-1935, Landeskirchliches Archiv Stuttgart, F 54, Nr. 108

  • Abt Hermann zu Himmelspforte übergibt Peter von Stoffeln, Komtur zu Beuggen, den vierten Teil eines Hofs in Wyhlen und vier Schupposen in Nollingen samt Zubehör, darunter der Kirchensatz in Nollingen und Wyhlen, tauschweise gegen andere Güter und Gülten daselbst, in Schallbach, Niederdossenbach, Rickenbach, Hemmiken und Ittingen.

    Abt Hermann zu Himmelspforte übergibt Peter von Stoffeln, Komtur zu Beuggen, den vierten Teil eines...

    1321 September 7, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 18 Nr. 559

    Abt Hermann zu Himmelspforte übergibt Peter von Stoffeln, Komtur zu Beuggen, den vierten Teil eines Hofs in Wyhlen und vier Schupposen in Nollingen samt Zubehör, darunter der Kirchensatz in Nollingen und Wyhlen, tauschweise gegen andere Güter und Gülten daselbst, in Schallbach, Niederdossenbach, Rickenbach, Hemmiken und Ittingen.
  • Der Notar Andreas Hopff von Wimpfen im Tal, Kleriker und Notar in der Diözese Worms bezeugt, dass er auf kniefüllige Bitte von Walter, Johann dem Älteren Ehinger, Hartmann Ehinger, Johann Löw, Johann Hermann, Simon und Konrad Ott, Gebrüder, Gebhard Schuhmacher, Johann Langwalther, Peter Göttinger, Lucia Brüstner, Kristina Rott, Elisabeth von Rott, Agnes Langwalther, Ulrich Löw, Oeter und Ulrich Ungelter, Heinrich Sieger, Heinrich Bissinger, Eberhard Zwicker, Brün Swartz, Anna Langwalther wieder in die Kirche aufgenommen habe, und befiehlt Bekanntmachung.

    Der Notar Andreas Hopff von Wimpfen im Tal, Kleriker und Notar in der Diözese Worms bezeugt, dass...

    1445 August 8, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 207 U 272

    ...Der Notar Andreas Hopff von Wimpfen im Tal, Kleriker und Notar in der Diözese Worms bezeugt, dass er auf kniefüllige Bitte von Walter, Johann dem Älteren Ehinger,... ...Ulm, Reichsstadt >> Beziehungen zu Reichenau >> Urkunden... ...Ausstellungsort: Ulm (Ulme) Aussteller: Andreas Hopff von Wimpfen im Tal, Kleriker und Notar in der Diözese Worms Siegler: Abtei zu Roggenburg Überlieferungsart: Vidimus...

    Der Notar Andreas Hopff von Wimpfen im Tal, Kleriker und Notar in der Diözese Worms bezeugt, dass er auf kniefüllige Bitte von Walter, Johann dem Älteren Ehinger, Hartmann Ehinger, Johann Löw, Johann Hermann, Simon und Konrad Ott, Gebrüder, Gebhard Schuhmacher, Johann Langwalther, Peter Göttinger, Lucia Brüstner, Kristina Rott, Elisabeth von Rott, Agnes Langwalther, Ulrich Löw, Oeter und Ulrich Ungelter, Heinrich Sieger, Heinrich Bissinger, Eberhard Zwicker, Brün Swartz, Anna Langwalther wieder in die Kirche aufgenommen habe, und befiehlt Bekanntmachung.

  • Der Kantor Rinwinus und der Thesaurar Magister Ulricus des Chorherrenstifts Grossmünster Zürich als...

    feria V. post festum Bartholomei / VII. Kalendas Septembris, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 509 U 175

    ...Die delegierten Richter beantragen die Hinzuziehung von Assessoren, worauf die Reichenauer Seite Magister Heinrich von St. Gallen und den Konstanzer Kanoniker Walter... ...Urkunden >> 1.3 1301-1350 >> Rechtsstreit zwischen Kloster Reichenau und Kloster Söflingen über die Zehnten in Söflingen, Butzental und Harthausen vor Propst, Thesaurar... ...Rechtsstreit zwischen Kloster Reichenau und Kloster Söflingen über die Zehnten in Söflingen, Butzental und Harthausen vor Propst, Thesaurar und Kantor der Kirche in Zürich als...

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