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Fürstabt Engelbert erklärt sich mit Zustimmung des Kapitels auf die Beschwerden seiner Landschaft über die von den Anlagen befreiten neuerbauten oder Adeligen und stiftischen Räten gehörigen Häuser, die gleichfalls befreiten Güter im Creuz- und Ulmerthal einschließlich der Waldgüter bei Kimbratzhofen, künftig allenfalls aus stiftischen Waldungen gerodete Güter, die eingewechselten bischöflichen Untertanen, Anlage eines verbesserten Katasters, Frondienste, Markt- und Zollwesen, Holzausfuhr aus der Pflege Kemnath ins Ausland, Wahl der Ausschüsse, Ernennung von Wirten zu Ammännern und Hauptleuten, das Threichtlinger'sche Restantenregister, Besoldung der Kontingentsoffiziere, insbesondere des Capitains Zick, Reduzierung der Hofwachtmannschaft, Rechnungsabhör, Abschaffung des "Einspännigers", Besoldung des Gassenvogts, Todfall der "Gantierer", Leibhennen, Lehentaxe der alt-kemptischen und hohenthannischen Lehen, Lieferung der Zapfen zum Schießen beim Fronleichnamsfest, Stellung der Pferde zu Kreisgesandtschaften, Regulierung der Diäten, Pension der Frau Kesporerin und wechselseitige Ansprüche zwischen der Landschaft und Benedict Trünckwalder. - S 1: Fürstabt, S 2: Kapitel - "Stifft Kempten, den 22. Martii 1754".

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Staatsarchiv Augsburg
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