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In Ahrensburg ist man mißtrauisch: "Müll"-Widersprüche aus Hamburg
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Enthält: Bürgermeister [Name maskiert] kann mitteilen, dass die Arbeitsgemeinschaft der Hamburger Randkreise, die Hamburger Müllabfuhr und der Müllbeseitigungsverband Stormarn eine große Müllverbrennungsanlage planen, die aber nicht vor 1975-1976 fertig sein wird. Hamburg plant, um mit dem Müllproblem bis dahin fertig zu werden, entlang der Stadtgrenze Müllberge aufzuschichten, wovon auch Ahrensburg betroffen ist. Auf Protest und Anfragen der Stadt und der Einwohner, teilt der Leiter der Hamburger Müllabfuhr mit, dass das Vorhaben erst geprüft werden muss. Unter ihrem Sprecher [Name maskiert] protestieren die Bewohner der Siedlung "Am Hagen" gegen [Name maskiert] CDU-Landtagsabgeordneter [Name maskiert] aus Ahrensburg gibt die Bedenken an [Name maskiert] Bausenator [Name maskiert] weiter, der ihm erklärt, wo Müllberge angehäuft werden sollen. [Name maskiert] der Strecke Fallsbarg - Hagenweg - westliche Truppenübungsstraße - Wandse, während aufgrund von möglichen Vorgeschichtsfunden, welche an die von [Name maskiert] erinnern, Deponien weiter südwestlich nicht in Frage kommen. Der Berg am Truppenübungsplatz "Höltigbaum" nahe "Am Hagen" wäre eher verzichtbar. Demgegenüber erklärt die Pressestelle, dass Meister Looses Einspruch ablehnt und am Höltigbau auf jeden Fall Müll abgeladen werden soll, wozu auch der Unterausschuss "Abfallbeseitigung" des gemeinsamen Landeslplanungsrates Hamburg - Holstein zustimmt.
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