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Abschriften von älteren Dokumenten zur Prozessführung im Rechtsstreit zwischen dem Freiherrn von Brabeck und den Freiherrn von und zu der Hees wegen Schulforderung
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Abschriften von älteren Dokumenten zur Prozessführung im Rechtsstreit zwischen dem Freiherrn von Brabeck und den Freiherrn von und zu der Hees wegen Schulforderung
Fürstentum Siegen, Landesarchiv - Akten 21 f Nr. 1
E 403 Fürstentum Siegen, Oranien-Nassauische Behörden, Zentralbehörden in Dillenburg
Fürstentum Siegen, Oranien-Nassauische Behörden, Zentralbehörden in Dillenburg >> 1. Regierung >> 1.9. Adel und adlige Güter
(1489-1717) 1764-1765
Enthaeltvermerke: Enthält u.a.: Abschrift eines Notariatsinstrument über ein Testament des Johannes Philipp Freiherr von und zu der Hees mit Fideikommißvereinbarung vom 16.12.1717; Abschrift eines Notariatsinstrument über ein Testament der verwitweten Freifrau Maria Rosina von und zu der Hees, geborene von und zu Holdinghausen, vom 13.05.1718; Notariatsinstrument einer Spezifikation der von 1355-1687 erworbenen Güter der Junker und Freiherrn von und zu Holdinghausen (1717); Notariatsinstrument betreffend die Grenze des Herzogtums Westfalen und der Grafschaft Nassau 1489 (1717); Abschrift eines Vergleichs zwischen den Junkern von Holdinghausen und der Gemeinde Littfeld über den Littfelder Bruch von 1521; Abschrift eines Erbkaufbriefs des Hermann Schmoltz zu Littfeld von 1568; Abschrift eines Protokolls über die Besichtigung des Hofes in der Wurmbach vom 07.03.1571; Abschrift eines Tauschbriefs des Henrich von Holdinghausen zu Holdinghausen über drei Wiesenplätze bei Littfeld von 1575; Abschrift eines Berichts des Hans Georg von und zu der Hees an Graf Johann VI. zu Nassau-Dillenburg vom 20.07.1591 über eine Einquartierung des Thomas von Criechingen in Obernmurlen in der Wetterau; Abschrift eines Berichts des Philipp Schomler zu Siegen vom 27.11.1593 über den Erwerb von Gütern des so genannten Beckerhofs im Gericht Ferndorf an den Junker Hans Georg von und zu der Hees; Abschrift einer Supplik des Eustachius von Wischell zu Langenau und seiner Ehefrau Margaretha von Wischell, geborene von Holdinghausen, vom 10.05.1602 wegen offener Schuldforderungen von Hans Georg von Holdinghausen; Abschrift eines Schreibens aus Siegen an die Witwe Margaretha von der Hees vom 26.01.1616 betreffend die Pest in Kredenbach; Abschriften eines Abschieds vom 30.08.1625 und einer Supplik vom 22.10.1626 betreffend die Schulden der Junker Eberhard und Johann Steffen von und zu der Hees bei Franz Unckelkhausen zu Siegen; Abschrift einer Supplik der Witwe Lutgart von der Hees, geborene von Neuhoff genannt Ley, vom 06.01.1618 wegen Schuldforderungen; Abschrift eines Schreibens des Abtes Andreas Steprath in S. Heribert Münster zu Deuz vom 13.10.1684 wegen der Lehngüter derer von Holdinghausen; Abschrift eines Lehnsreverses des Johann Philipp von und zu der Hees vom 26.09.1684 wegen des Gutes Holdinghausen an die Abtei zu Deuz; Abschrift eines Kaufbriefs der Rosina von der Hees vom 06./16.01.1689 über drei Hüttentage zu Müsen; Abschrift eines Erbtauschbriefs der Eheleute Hermann und Magdalena Pötz zu Littfeld vom 05.01.1695 über den Hofplatz derer zu Holdinghausen am Mühlenweiher; Abschriften von Protokollauszügen betreffend einige Güter der Freiherrn von Holdinghausen; Anschlag aller Revenuen des adeligen Gutes Holdinghausen (1717); Abschriften von Prozessunterlagen im Rechtsstreit zwischen dem Freiherrn von Brabeck und den Freiherrn von und zu der Hees wegen Schulforderung (1764-1765); Abschrift eines Reskripts des Herzogs Carl zu Braunschweig-Lüneburg vom 18.07.1765 an die Landesregierung zu Dillenburg betreffend den Rechtsstreit zwischen dem Freiherrn von Brabeck und den Freiherrn von und zu der Hees; Bericht des Justizrats Schenck zu Siegen vom 17.08.1765 über das Gut Burgholdinghausen.
140 Bl.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.