Vor dem Notar Johannes Volker machen Dyrick Rabbert, Senior zu Bentlage, und die drei älltesten Brüder Gerdt van Mesem, Gerdt van Loen und Eylardt van Mesem Aussagen über die Grenze zwischen "den vorste" und des Klosters "wrechte" namentlich bei dem Smeerbrynke "tegen der Emese". Sie beschreiben "de rechte olde schedynghe" folgendermaßen: "uth der beke, de dar gaende is doer des Cloesters wrechte als doer de langhen wyssche rechte in de olden beke, de sick streckende is na dem vorste wort, und vordt umme de telghen und boken went an de twe boken, de dar up den oever staen van der beke na des cloesters waer, welckeer twe boken vorg. nu all an eyn gewassen ertydes selige Herman Vorstman und selige olde broder Dyrick, boumester, itlich ene in eyn teken der schedynghe gepotet hadn"; seither, über 40 Jahre, ist im Smeerbrinck nach dieser "schedinghe" gehauen worden. Zeugen: Wigboldt Kote, Bürger zu Bevergern, und Wynolt tor Heide. Signet und notarielle Unterschrift. up vrydach na Urbani, up den Smeerbrincke