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Philipp Ludwig Pfalzgraf [von Neuburg] (volle Titulatur) belehnt Bernhard von Westernach zu der Lauffenburg, fürstlich-brandenburgischen Rat und Amtmann zu Wassertrüdingen, als Mitvormund, Gewalthaber und Lehenträger der Kinder des verstorbenen Hans Schenk von Stauffenberg, Bernhard Schenk und Margarete Anna Schenkin von Stauffenberg, mit Gütern und Stücken in der Herrschaft Amerdingen für alle ihre männlichen und weiblichen Nachkommen als Erblehen, die vom Fürstentum Pfalz-Neuburg zu Lehen rühren und deren Zinsleistungen beschrieben werden: das Lehen von Hans Medinger, das derzeit Martin Deginger besitzt, das Gut von Hans Schretzenmaier, das derzeit Adam Schretzenmaier besitzt, die Sölde von Paul Fleßner, die derzeit Hans Joß, Sohn von Georg Joß, besitzt, die Sölde von Hans Wagner, die derzeit Ursula Hugellin besitzt, die Hofstatt des alten Schretzenmaier, die Sölde von Kaspar Schneider, die derzeit Urban Schneider besitzt, die Sölde von Anna Simon, die derzeit Barthomäus Beck (Bartel Peck) besitzt, die Sölde von Georg Schuster, die derzeit Katharina Frund besitzt, die Sölde von Georg Grauer, die derzeit Michel Beck besitzt, die Sölde von Jakob Stuler, die derzeit Veit Joß besitzt, die Sölde von Joß Hennslin, die derzeit Jörg Joß besitzt, die Sölde von Veit Schneider, die derzeit Hans Zimmermann besitzt, die Sölde des Frank (Franncken), die derzeit Thomas Schreitenmüller besitzt, die Sölde von Hans Keffler, die derzeit Michael Widemann besitzt, die Sölde von Kunz Amboß, die derzeit Georg Widmann besitzt, die Sölde von Hans Schretzenmaier, die derzeit Anna Flexner besitzt, die Sölde der Ellerin, die derzeit Blasius Schneider besitzt, die Sölde von Wilhelm Bader, die derzeit Melchior Beck besitzt, die Sölde von Martin Schneider, die derzeit Ennderlin Flexner besitzt, die Sölde von Utz Weber, die derzeit Adam Frund besitzt, die Sölde von Veit Frund, die derzeit Hans Braun besitzt, die Sölde von Peter Öfelin, die derzeit Martin Kreutzer besitzt und die Sölde von Hans Schmidt. Die Güter hatte zunächst Veit von Scheppach als Lehen inne. Nach seinem Tod zog sie das Fürstentum Pfalz-Neuburg als heimgefallenes Lehen ein und belehnte damit den pfalzgräflichen Pfleger Kaspar Grübel, der sie an Hans Schenk von Stauffenberg verkaufte.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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