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Forstamt Langburkersdorf (Bestand)
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Geschichte: Das Forstamt Langburkersdorf (bis 1924 Neustadt) war seit 1819 dem Forstbezirk Lichtenhain (ab 1857 Schandau) zugeordnet. Nach der Schaffung der Landesforstdirektion 1924 kam das Forstamt zum neu gebildeten Inspektionsbezirk Schandau. Mit der Einführung der forstlichen Einheitsorganisation in Sachsen 1944 bildete das Forstamt Langburkersdorf nunmehr das Sächsische Forstamt Langburkersdorf, das sich aus dem zugehörigen Staatsforstrevier Langburkersdorf, dem Gutsbezirk Hohwald der Landesversicherungsanstalt Sachsen sowie u. a. den Gemeindebezirken Ehrenberg, Lohsdorf und Sebnitz zusammensetzte. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurden im Rahmen der Neubildung von Kreisforstämtern bis Oktober 1949 schließlich alle bestehenden Forstämter in Sachsen zu 22 Kreisforstämtern zusammengeschlossen.
Weitere Angaben siehe 2.3.5.2 Forstverwaltung
Inhalt: Personalangelegenheiten.- Wege und Brückenbausachen.- Waldbrände.- Vermessung und Taxation.- Verwaltungsangelegenheiten.- Forsteinrichtung und Revision.- Forstregister.
Ausführliche Einleitung: Das Forstamt Langburkersdorf (bis 1924 Neustadt) war seit 1819 dem Forstbezirk Lichtenhain (ab 1857 Schandau) zugeordnet. Nach der Schaffung der Landesforstdirektion 1924 kam das Forstamt zum neu gebildeten Inspektionsbezirk Schandau. Mit der Einführung der forstlichen Einheitsorganisation in Sachsen 1944 bildete das Forstamt Langburkersdorf nunmehr das Sächsische Forstamt Langburkersdorf, das sich aus dem zugehörigen Staatsforstrevier Langburkersdorf, dem Gutsbezirk Hohwald der Landesversicherungsanstalt Sachsen sowie u. a. den Gemeindebezirken Ehrenberg, Lohsdorf und Sebnitz zusammensetzte. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurden im Rahmen der Neubildung von Kreisforstämtern bis Oktober 1949 schließlich alle bestehenden Forstämter in Sachsen zu 22 Kreisforstämtern zusammengeschlossen.
