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Schlamm nicht einfach ablagern
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Zeitungsdokumentation >> 6. Politik >> 6.01 Politische Parteien >> 6.01.1 CDU
2. Oktober 1981
Enthält: [Name maskiert] Leiter der agrar-meteorologischen Beratungsstelle in Ahrensburg und Leiter der Arbeitsgruppe Umweltschutz der CDU, spricht sich vor dem Ortsverband in Bad Oldesloe für einen anderen Umgang mit dem anfallenden Klärschlamm des Oldesloer Zentralklärwerkes aus, der nach einer Sonderbehandlung auf landwirtschaftlichen Flächen aufgebracht werden sollte und zudem sollte später ein Verrieseln der geklärten Abwässer auf ebensolchen Flächen stattfinden, wobei die Landwirtschaft nach Gesprächen mit dem Kreisbauernverband mit der Abnahme einverstanden ist und der Referent erklärt, dass die Nachkläranlagen erweitert werden müssten, was das Landwirtschaftsministerium als notwendig und das Land- und Wasserwirtschaftsamt als nicht notwendig erachtet und er stellt weiter klar, dass Landwirtschaftsminister [Name maskiert] das Ziel bis zum Jahr 2000 86 Prozent der Schleswig-Holsteiner an zentrale Abwasseranlagen anzuschließen, aufgrund der Kosten für nicht erreichbar hält
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