Hanns Bomelborch verzichtet - auch für seine Hausfrau Catharinen und seinen Sohn Jocobe - auf die sieben Malter Roggen aus der "Vaikemolen" vor Höxter zu Gunsten des Abts Reinhard (Reynharte) von Corvey (Corveie), um die Irrungen zwischen ihm und dem Abt wegen der Maygadesser (Meingadesser) Güter beizulegen. Nach seinem Tod sollen sein Sohn oder dessen Erben die genannten Güter von dem Abt gegen 50 Taler zu Lehen empfangen. Am fhrigdage na Viti martiris.