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Forscher wollen Dioxinen auf die Spur kommen
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Enthält: [Name maskiert] und [Name maskiert] die Geschäftsführer der Müllverbrennungsanlage (MVA) Stapelfeld, teilen [Name maskiert] CDU-Bundestagsabgeordneten [Name maskiert] Schmude [Name maskiert] Saurin (Lübeck) und [Name maskiert] bei einem Besuch mit, dass das Bundesforschungsministerium die Mittel für ein Forschungsprogramm bewilligt hat, das die Entstehung von Umweltgiften in [Name maskiert] Stapelfeld sowie in Anlangen in Kiel und Pinneberg untersuchen wird und Möglichkeiten zur Verringerung dieser Giftproduktion ermitteln soll und Bürgermeister [Name maskiert] (Ahrensburg), der Vorsitzende des Müllbeseitigungsverbandes Stormarn-Lauenburg, der neben Hamburg Mitinhaber der MVA Stapelfeld ist, erklärt, dass die Anlage im Bezug auf [Name maskiert] Umweltschutz sehr gut da steht, wobei der Aufsichtsrat zu dem über eine weitere Untersuchung entscheiden wird, bei der herausgefunden werden soll, wie Kunststoffe vor dem Verbrennen möglichst preisgünstig aus dem Müll sortiert werden können und die Anlage verbrennt nicht nur [Name maskiert] sondern liefert damit Strom für die Schleswig-Holsteinische Stromversorgungs AG (SCHLESWAG), Fernwärme für Stapelfeld und Gewächshäuser und Schlacke, die von einer Hamburger Firma für [Name maskiert] aufbereitet wird, wobei das Hamburger Insititut für Bodenkunde das Endprodukt regelmäßig überprüft
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