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Angelegenheiten derer von Münster zu Vortlage
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Grafschaft Tecklenburg - Akten >> 1. Grafschaft Tecklenburg >> 1.11. Lehen >> 1.11.3. Aktivlehen, Spezialia; Angelegenheiten des Adels
1574-1667
Enthaeltvermerke: enthält: Obligation des Johann von Münster zu Vortlage zug. des Nicolaus Lagemann aus seinen eigenhörigen Höfen Eilkesmann und Lagemann im Kirchspiel Riesenbeck, Bauerschaft Birgte (Berchte), 1574, 1587, 1593; Ehevertrag zwischen Johann von Münster und Annen von Bevern, 1584; Obligation des Engelbert Vincke zum Schollbruch, Sophia Staven, Conrad Grothaus zur Mesenburg und Anna Schorpenberg sowie Johann von Münster zu Vortlage und seiner Frau Anna von Bevern an Christoph Meyern und seine Frau Christine von Hessen, 1588; Ehevertrag des Johann von Münster zur Vortlage mit Elisabeth Bock von Guetmannstorff, Tochter des kurpfälzischen Rats Johann Bock, 1599; Obligation des Heinrich Vosding des Hauses Vortlage, namens des Johann von Münster, Amtmann der Grafschaft Wied, zug. des Christoph Meyer, 1600, 1602; desgl. zug. des Claus Lagemann, 1601; Obligation des Johann Brundinck, Kirchspiel Lengerich, Bauerschaft Ringel zug. des Christoph Meyer, 1604; desgl. des Johann von Münster, nassauischer und lippischer Rat, zug des Christoph Meyer, 1606; Annahme der Entschuldigung des Johann von Münster seitens der Brüder Adolf, Arnold Jost und Wilhelm Grafen zu Bentheim-Tecklenburg wegen eines von Grevinghaus angelegten Zuschlags, 1607; Verpflichtung des Johann von Münster, Vizehofrichter des Hofgerichts Tecklenburg, zur Lösung der Bürgschaft des Rembert von Kerssenbrock zum Brincke und des Jobst Brauns, 1610; Johann von Münster an den Grafen von Tecklenburg wegen der Forderungen des Rotger Biermann, Prediger zu Emden, 1611; Schuldverpflichtungen des Eigenhörigen Johann Braundick zu Ringel gegenüber Christoph Meyer, 1615; Quittungen des Johann von Münster über den Empfang von Hofgerichtsgeldern aus der Schatzung, 1615-1617; Schuldverschreibung gegenüber Jobst Gildemeister, gräflicher Rentmeister, 1617-1626; Zustimmung des Johann von Münster zur Obligation seines Eigenhörigen Jörgen Wöstenyers im Kirchspiel Lengerich zug. des Christoffer Meyer zu Tecklenburg, 1627; Schuldschein des Johann von Münster zug. seiner Tochter Johanna Sybilla bei ihrer Rückkehr aus Mecklenburg, 1628; Obligation des Johann von Münster zug. des Conrad Meyers, 1630; Erben von Münster ./. Gläubiger, 1638; Testament der Anna Maria von Münster geborene Tochter zu Vortlage, 1646; Rudolf von Lutten zu Langenbrück ./. von Münster: Liquidation wegen der Anfertigung eines Zauns bzw. eines von Gert von Münster versprochenen Brautschatzes, rückständige Heuergelder, 1662; desgl. Adolf Caspar Ledebur zu Langenbrück wegen des Brautschatzes des Caspar Lüninck zum Wittgenstein, 1662; Johann Gert von Münster an die Commissarien des Hofgerichts wegen einer Forderung seiner Schwester und des Priors des Nortupfer Klosters, 1667; Register der Abgaben der zum Hause Vortlage gehörenden Erben und Kotten (aufgrund der Immission), 1635-1639
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.