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Gemeindeeinteilungen (Teilungen und Eingliederungen), OA Heidenheim
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 175 Kreisregierung Ellwangen
Kreisregierung Ellwangen >> 11. Gemeinden >> 11.3 Gemeindeverfassung, -einteilung und -bezirk >> 11.3.2 Gemeindeeinteilungen und - bezirke
1819-1875
Enthält: Plan zur Aufteilung der Orte des ehemaligen Oberamts Albeck auf die Oberämter Heidenheim und Ulm, Qu. 1-8, 1819; Beschluß der Amtsversammlung zu Heidenheim wegen Belohnung des Revisionsassistenten Behles für die Auseinandersetzung der Amtsverbandsverhältnisse des ehemaligen Oberamts Königsbronn, Qu. 1-3, 1826; Richtigstellung der Verhältnisse der zusammengesetzten Gemeinden (Art. 7 des Bürgerrechtsgesetzes) im Oberamtsbezirk Heidenheim, insbesondere zu Herbrechtingen, Qu. 1-20,1836-1842; Zuteilung des vormaligen Klosters Anhausen mit Riedmühle, Ugenhof und Wangenhof an die Gemeinde Bolheim, Belohnung des Schultheißen Essich in Bolheim für Dienstverrichtungen in Anhausen, Qu. 1-41, 18381850; Trennung des Ortes Hausen ob Lontal von Herbrechtingen zwecks Bildung einer eigenen Gemeinde, Qu. 1-6, 1831-1835; Gesuch der Einwohner von Eselsburg um Trennung von der Gemeinde Herbrechtingen zwecks Gründung einer eigenen Gemeinde, Qu. 1-2, 1824; Organisation der neu gebildeten Gemeinden Itzelberg und Ochsenberg, Qu. 1-22, 1847-1850; Beschwerde des Gutsbesitzers Karl Gräslen zu Seegartenhof, Gemeindebezirk Königsbronn, wegen verweigerter Anerkennung seines Hofgutes als Teilgemeinde, Qu. 1-14, 1856-1858 (1874); Beschwerde der Gemeinde Oggenhausen wegen ihrer Aufnahme in die Amtskorporation, Qu. 1-26, 1831-1842; Gesuch von Einwohnern der Teilgemeinden Küpfendorf und Sontheim im Stubental um Trennung vom Gemeindeverband Steinheim am Albuch zwecks Bildung einer eigenen Gemeinde, Qu. 1-9, 1855 1856, 1875.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.