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Kabinettsorders aus kassierten Akten der 1. Abteilung
Enthält:
- D'Alquen, Regierungsrat zu Arnsberg, Wiedergutmachung der ihm zugefügten Zurücksetzung, 1823
- Baedecker, Buchhändler aus Essen, Herabsetzung des Stempelsatzes um die Hälfte für die Herausgabe seiner Zeitung, 1823
- Blümner, Hofrat, Rendant der Oberlandesgerichts-Salarienkasse zu Breslau, Bewilligung eines Entgelt für die Verwaltung der Hauptuntergerichts-Salarienkasse 1821-1824, 1826
- Bürenscher Fonds, Überlassung des Zinsgetreides für 1823, 1825
- Eggeling, Amtsrat, Niederschlagung rückständiger Pachtgelder für das Amt Gattersleben 1813-1815, 1826
- Eisenhardt und Genossen, Stadtsoldaten zu Mühlhausen, Ablehnung der Zahlung von Pensionsrückständen, 1823/1824
- Encke, Stallmeister, Berücksichtigung der 10 Taler monatlicher Unterstützung aus der Schatulle bei der Pensionsberechnung, 1811
- Goldap, Magistrat, Bewilligung einer Unterstützung von 600 Talern, 1826
- Hannemann, Erbpächter zu Mirnschin, Regierungsbezirk Danzig, Erlass eines Pachtrückstands, 1826
- Henning, Regierungsregistrator zu Breslau, Verleihung des Titels Hofrat, 1822
- Jancke, Regierungsrat zu Köslin, Pensionierung bei Reform des Regierungskollegiums, 1826
- Janke, verehelichte Amtmannin, Verringerung der Pachtschuld des Amtes Neuenburg, Regierungsbezirk Marienwerder, 1826
- Kalckreuth, Major Graf von, Ablöse seiner Kompetenzen als Domherr zu Havelberg mit 8000 Talern in Pfandbriefen, 1812; Abfindungsvertrag 1820
- Kupke, Hans Christoph, und Konsorten zu Neuendorf bei Crossen, Gesuch um Erlass der rückständigen Dienstgelder, 1825
- Louis und Z. J. Simson, Handelsleute in Königsberg, Stundung der schuldigen Gefälle auf ein Jahr und Aufhebung der Warenbeschlagnahmung, 1826
- von Manteuffel, Oberlandesgerichtspräsident in Frankfurt a.O., Bewilligung eines Mietzuschusses als Ersatz für seine bisherige freie Dienstwohnung zu Lübben, 1816
- Meier, Landrat des Kreises Steinau im Regierungsbezirk Breslau, Bewilligung jährlicher Beihilfe zur Erziehung seiner 10 Kinder, 1825
- Merseburg, Stadtrat, Genehmigung der Kompensation der Rückstände der Jahresrenten und Gerichtsgelder der Stadtgemeinde mit deren Forderungen an die Staatskasse, 1826
- Mewe, Stadt, Übernahme von Kosten der Untersuchung gegen den Papiermachergesellen Tenzer, 1825
- Pomowitz, Geheimer Kriegsrat, Gehaltszuschuss, 1824/1825
- Prenzlau, Hospital zum Heiligen Geist, Übernahme der Entschädigung für den Mitgebrauch der Kirche durch die eingewanderten französischen und Pfälzer Kolonisten, 1825
- Sayn-Wittgenstein, Fürst zu, Rückzahlung der von diesem ausgelegten Geldgeschenke an den Gesandten von Werther und den Legationssekretär Weiskirch in Paris, 1826
- Schneider, Witwe des Grenzbeamten, Zusicherung einer Pension für ihre leidende Schwester, 1823
- Schodtstaedt, Regierungssekretär zu Breslau, Verleihung des Titels Hofrat, 1822
- von Schön, Oberpräsident von Ostpreußen, Überweisung von 3000 Talern zur Unterstützung von Kommunen und einzelnen Bittstellern, 1826
- Spandau, Armenanstalt, zinsfreier Vorschuss als Hypothek für zwei angekaufte Häuser zur Rettung verlassener Kinder, 1825
- Weber, Witwe des Doktor, Bewilligung einer Pension und Unterstützung für die drei jüngeren Kinder, 1816
- Wolff, Witwe des Formular-Magazin-Rendanten zu Potsdam, Bewilligung einer Pension, 1823
- von Woltersdorff, Witwe des Regierungs- und Konsistorialrats des Stifts Naumburg-Zeitz, Bewilligung einer Pension, 1824
- Zeitz, vereinigte Korrektions-, Landarmen- und Krankenanstalt, Erlass des Vorschusses zu den Einrichtungskosten, 1826
- Versetzung von Beamten der Regierungen zu Königsberg, Gumbinnen und Marienwerder wegen Altersschwäche und Krankheit in den Ruhestand: in Königsberg die Regierungsräte Roerdanz, von Wichert, die Kanzlisten Krause I und Isenhard, der Kassendiener Stolpe und der Aufwärter Kalaschinski, in Gumbinnen Regierungsrat Hamilton, Regierungssekretär von Hohendorff, Registrator Eicke und Hauptkassenbuchhalter Westphal, in Marienwerder Regierungsrat Calsow, der Rendant und Oberempfänger Willich, Kassenaufwärter Retzlaff, Ofenheizer Mews, die Mitglieder der geistlichen Deputation Regierungsrat Schimeister, Konsistorialrat Rothe und Regierungsassessor Fischer, 1816
- Legationskasse, Zuschuss von 12000 Talern, 1822; Zuschuss von 30000 Talern zur Erstattung der Vorschüsse aus der Seehandlung für Kosten der Kongresse in Wien und Verona, 1823
- Unterstützungsgelder aus dem Schatz- bzw. Kriegsministerium für hilfsbedürftige Einwohner in Ostpreußen, Litauen, Westpreußen und Großherzogtum Posen, 1823
- Wegfall von Witwenpensionen und Kindererziehungs-Unterstützungsgeldern für Witwen der geringen Unterbedienten: Witwe des Kanzleidieners Gründling, Witwe des Rendanten Dietrich, Witwe des Registrators Heinisch, 1823
- Bewilligung höherer Diäten dauerhaft für Flügel-Adjutanten und Subaltern-Beamten des Kabinetts bei Reisen, 1823
- Gnadenpensionen und -unterstützungen, Bewilligung bzw. Ablehnung: früherer Lazarett-Krankenwärter Webergeselle Viebig; Christine Henriette, Tochter des verstorbenen Hauptmanns von Brandenstein; Witwe des Kanzlisten Ilgner; Witwe des Regierungsrats Schraut; Kinder des Pfortenstehers Schulz, 1823; Ablehnung von Gnadenpensionen für Witwen der im Pensionszustand verstorbenen Offizianten, davon ausgenommen die Witwe des Magazin-Inspektors Marlitz im Regierungsbezirk Stettin, die Witwe des Premierleutnants von Lossow, 1825; Erziehungsgelder für Kinder des Regierungskanzlisten Weber, des Doktor Krusius zu Sorau, der Witwen der Regierungssekretäre Lehmann und Kahle, der Witwe des sächsischen Rittmeisters von Pape, 1825
- Genehmigung der Beschäftigung von Hilfsarbeitern bei den obersten Verwaltungsbehörden gegen Diäten, 1825
- Krönung des Königs von Frankreich, Übernahme der Kosten der außerordentlichen Mission, 1825.