Bischof Heinrich von Paderborn verpfändet dem Hermann von Brakel für die Abtretung seiner Anteile an Beverungen eine Jahresrente von 20 Mark aus der Bede zu Driburg, die Korngülten zu Wenikessen, Steenberg, Droem und Baddenhusen, 3 Teile der Korngülten der einzelnen Zehnten (nämlich des Sunderzehnten, Garthuszehnten, Egghe- und bollewegheszehnten) zu Driburg sowie Teile und Gerechtsame in der Burg Driburg (Mit dem Revers des Hermann von Brakel und seiner Frau).