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Korrespondenzen des Landgrafen Ernst Ludwig mit Privatpersonen: E
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 19 Landgraf Ernst Ludwig (Gotha 15.12.1667 - Schloß Jägersburg b. Darmstadt 12.9.1739) >> 19.5 Korrespondenzen
1688-1692, 1699, 1725
Enthält: G. W. v. Einsiedel, Marburg: Gesuch um Ausstellung eines Zeugnisses für den Freiherrn v. Danckelmann anlässlich seiner Ernennung zum Reichshofrat
Enthält: Gabriel v. Elusina, Kapuziner in Madrid: Gesandtschaft des Leopold Ferdinand Persius v. Lonsdorf in Spanien
Enthält: Hofrat Christof Albrecht Enslin: Anlegung einer Salpeterfabrik im Odenwald; Beschaffung von Geld; Entwurf übe die Errichtung einer Brand- und Feuerkasse in Bayern;
Enthält: [Eberhard Hartmann] v. Erffa: Informationen über die Akademie zu Den Haag; Übersendung von Gemälden aus Stuttgart; Berichte aus Stuttgart und Goldschau; Alchimistica
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Ernst Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, 1667-1739)
Vermerke: Deskriptoren: Einsiedel, G. W. v.
Vermerke: Deskriptoren: Marburg:Einwohner
Vermerke: Deskriptoren: Elusina, Gabriel v.
Vermerke: Deskriptoren: Madrid
Vermerke: Deskriptoren: Enslin, Christof Albrecht
Vermerke: Deskriptoren: Erffa, Eberhard Hartmann v.
Vermerke: Deskriptoren: Danckelmann, Albert v.
Vermerke: Deskriptoren: Persius v. Lonsdorf, Leopold Ferdinand
Vermerke: Deskriptoren: Den Haag
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.