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Forstamt Weißer Hirsch (Bestand)
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Geschichte: Die Einrichtung des Forstamtes Weißer Hirsch steht in engem Zusammenhang mit der Umstrukturierung der Staatlichen Forstverwaltung in Sachsen im Jahr 1924. Damals trat an die Stelle der Oberforstmeistereien die Landesforstdirektion, die dem Finanzministerium unterstand. Die Verwaltungsstellen der Forstreviere erhielten am 21.05.1924 die Bezeichnung Forstamt. Danach führte die bisherige Ullersdorfer Behörde die Bezeichnung Forstamt Weißer Hirsch. Mit Wirkung vom 01.04.1944 wurden Einheitsforstämter eingeführt. Das Staatsforstrevier Weißer Hirsch, bestehend aus den bisherigen Staatsforstrevieren Weißer Hirsch und Lohmen / Pillnitzer Teil, bildete nunmehr das Sächsische Forstamt Weißer Hirsch. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erfolgte eine Neugliederung der sächsischen Forstverwaltung, wonach die Forstämter Klotzsche und Weißer Hirsch am 18.10.1945 zum Forstamt Dresdner Heide vereinigt wurden.
Weitere Angaben siehe 2.3.5.2 Forstverwaltung
Inhalt: Ausbildung.- Personal.
Ausführliche Einleitung: Die Einrichtung des Forstamtes Weißer Hirsch steht in engem Zusammenhang mit der Umstrukturierung der Staatlichen Forstverwaltung in Sachsen im Jahr 1924. Damals trat an die Stelle der Oberforstmeistereien die Landesforstdirektion, die dem Finanzministerium unterstand. Die Verwaltungsstellen der Forstreviere erhielten am 21.05.1924 die Bezeichnung Forstamt. Danach führte die bisherige Ullersdorfer Behörde die Bezeichnung Forstamt Weißer Hirsch. Mit Wirkung vom 01.04.1944 wurden Einheitsforstämter eingeführt. Das Staatsforstrevier Weißer Hirsch, bestehend aus den bisherigen Staatsforstrevieren Weißer Hirsch und Lohmen / Pillnitzer Teil, bildete nunmehr das Sächsische Forstamt Weißer Hirsch. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erfolgte eine Neugliederung der sächsischen Forstverwaltung, wonach die Forstämter Klotzsche und Weißer Hirsch am 18.10.1945 zum Forstamt Dresdner Heide vereinigt wurden.
