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Elizabeth von Schwartzenberg, Ehefrau Ludwigs von Rotenstain, vermacht allen ihren Kindern, ob weiblich oder männlich, geistlich oder weltlich, je zwanzig Mark Silber aus den Gütern, die ihr um Heimsteuer und Morgengabe verschrieben sind. Überlebende Kinder erben den Anteil der vorversterbenden. Die Söhne Ludwig, Hainrich und Fridrich erhalten Gewalt, die an die Deutschordensritter Hans und Herman [von Rothenstein] und an Clara von Teckingen, die Tochter der Erblasserin, verpfändeten Güter einzulösen. - S: Ludwig d.Ä. Ludwig d.J., Heinrich u. Friedrich v. Rothenstein - "Geben ... ze Rotenstain uf der burg ... 1343 ... an vnser frowen tag zer lichtmisse".

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Staatsarchiv Augsburg
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