Kurfürst Ferdinand von Bayern als Bischof von Münster belehnt am 6. Dezember 1628 Gerrit zu Loesunder und Egbert Schmit mit dem Pilßhof und zwei Molt Roggen aus dem Erbe und Gut genannt der Hof zu Coesfeld, gelegen in der Großen Biurmarcke im Gericht und Kirchspiel Enschede, die zuvor Gerhard Kost zugunsten seines Ohms weiland Pelgrim Kost und dessen Erben als Lehen innehatten. Zeugen: Melchior Mensing und Dr. jur. Lic. Peter Hoffschlag. Siegelankündigung des Ausstellers und Unterschrift des Henrich Wettendorf. Kurfürst Clement August von Bayern als Bischof von Münster belehnt am 1. August 1754 Hermann Becker mit dem Pilshof und zwei Molt Roggen aus dem Erbe und Gut genannt der Hof zu Coesfeld, gelegen in der Großen Baurmark im Gericht und Kirchspiel Enschede. Zeugen: Bernhard Anton Homeier und Johann Lubbert von der Horst, Lehnkammerkommissare und Hofräte. Siegelankündigung der fürstlich-münsterischen Lehenkanzlei und Unterschriftsankündigung des Landesherrn