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Carte de la Moldavie
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Ausführlicher Titel: "Carte de la Moldavie : pour servir à l'histoire militaire de la guerre entre le russes et les turcs / levée par l'Etat Major sous la direction F. G. de Bawr, Marechal Général der Logistik, Lieutenant General: des Armée die S: M: Imp: toutes les sie Russie: Chevalier de l'ordre de St. Alexandre Newsky, die St. George & St. Anne"
- topografische Karte mit Einzeichnungen der Geländeformen und Straßen
- Blatt 2 und 4: rechts in Kartusche mit ausführlichem Text in Französisch über den Krieg zwischen Russland und der Türkei von 1769 bis 1770. Am unteren Rand, außerhalb der Karte Rahmen ist gedruckt: "Ornament sculpsit J. v. Schley"
- Blatt 5 und 6: große, prächtige Titelkartusche: unterer linker Teil Landschaftszene - weibliche Figur hält Schild mit dem russischen Doppeladler, ein russischer Offizier mit gezogenem Schwert und ein kniender Mann, alle blicken nach oben auf eine Wolke, auf der Kaiserin Katharina II. sitzt mit allegorischen Figuren. Auf der rechten Seite ein teilweise zerstörtes Gebäude, eine Gruppe von flüchtenden Türken. (Kartusche: maximale Breite 80 cm und Höhe 52 cm)
Karten:
Blatt 1: Grudek, Chotin, Kutij, Dorogoie
Blatt 2: Studeniza, Soroka, Raschkow, Stephaneschti
Blatt 3: Nemza, Roman, Girlau
Blatt 4: Jassy, Palanka, Kischenau, Lapuschna
Blatt 5: Fokschany, Tratusch, Bakeu
Blatt 6: Ackerman, Kilia, Galatsch, Bijrlat
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.