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Hamburg und seine vier Randkreise sind absolut aufeinander angewiesen
Zeitungsdokumentation >> 6. Politik >> 6.01 Politische Parteien >> 6.01.2 SPD
17. Januar 1967
Enthält: Unter der Leitung von [Name maskiert] Bürgermeister von Uetersen, findet in Garstedt eine Regionalplanungskonferenz der SPD mit Bundestagsabgeordneten, Landtagsabgeordneten, Kommunalpolitikern und Vertretern der Verwaltungen der vier Hamburger Randkreise Stormarn, Pinneberg, Segeberg und Herzogtum Lauenburg statt. Raimtuth Jochimsen (Kiel) hält seinen Vortrag über das Hamburger Umland und seine Entwicklung, geht darauf ein, dass sich die Hamburg nahen Gemeinden besser entwickeln als die geplanten Achsenendpunkte Kaltenkirchen, Elmshorn, Bad Oldesloe, Schwarzenbek und Geesthacht, spricht sich gegen Ressortegoismus in der Landesregierung und Konkurrenzneid zwischen [Name maskiert] aus und fordert eine bessere Infrastruktur. Der Hamburger Wirtschaftssenator [Name maskiert] macht sich für eine rege Zusammenarbeit und Absprache zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein sowie zwischen [Name maskiert] und [Name maskiert] stark. [Name maskiert] (Harksheide) geht auf die soziologische Komponente ein und fordert eine Dachorganisation für die Wirtschafts- und Aufbaugesellschaften der Kreise Pinneberg und Stormarn. [Name maskiert] sieht eine Verbesserung der Situation mit der Verbesserung des Verkehrs verbunden, weshalb er einen General-Verkehrsplan für das Hamburger [Name maskiert] Straßenbau und die Verkehrsträger und [Name maskiert] der B 404 fordert und [Name maskiert] Bürgermeister von Börnsen, will eine verstärkte Förderung der Naherholungsgebiete und des Fremdenverkehrs.
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