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Kurfürst Clemens August von Bayern als Bischof von Münster bezeugt, dass er nach einem zwischen dem Geheimen Rat und Obristmarschall Jobst Stephan Freiherr von Kerckerinck zur Borg (Verkäufer) einerseits und Johann Wilhelm Engeler (Käufer) als Verwalter des Hauses Lüdekenbeck andererseits mit landesherrlichem Konsens geschlossenen Kauf und Verkauf den genannten Käufer Johann Wilhelm Engeler mit der zum lehnbaren Ahlinghoff zu Pleißen, gelegen im Kirchspiel St. Mauritz vor der Stadt Münster, mit der Pleister Mühle, der Fischerei auf der Werse von der genannten Mühle bis an die steinerne Brücke vorm Nobis Krug nebst zugehörigen Kotten an der Pleister Mühle samt Haus und Hof, Stall, Kamp, Garten, Wiesen, Holzung und Hecken, auch in der Baustegge gelegen, in Dienstmannstatt belehnt habe, welche zuvor Jobst Stephan Freiherr von Kerckerinck zur Borg als Lehen innehatte. Zeugen: Johann Rudolph Freiherr von Twickel und Johann Joseph Gerhard Detten, Hofräte und Lehnskommissare. Siegelankündigung der fürstlich-münsterischen Lehenkanzlei und Unterschriftsankündigung des Landesherrn

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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