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Die Müllabfuhr in Stormarn wird ab 1. Januar 1973 um 13 Prozent teurer
Enthält: Unter dem Verbandsvorsitzenden Bürgermeister [Name maskiert] (Ahrensburg) verabschiedet der "Müllbeseitigungsverband Stormarn" im Kreistagssitzungssaal eine neue Gebührensatzung, die auch die Abfuhr von Gewerbemüll aber nicht die Entsorgung von Sondermüll vorsieht und bei der die Gebühren um 13 Prozent ansteigen. Der Verband lässt [Name maskiert] abholen, reinigt Straßen in Bad Oldesloe, Hoisbüttel, Barsbüttel, Stemwarde, Stellau, Willinghusen und Großhansdorf und plant dasselbe auch in Trittau und Glinde. Er geht gegen illegale Müllentsorgung vor und lässt von 55 Müllplätzen 45 schließen. Es wird auf die steigenden Müllmengen verwiesen und der Umweltschutz durch die Müllentsorgung angesprochen. Es ist auch geplant, eine Müllverbrennungsanlage bei Stapelfeld einzurichten. Der Verband genehmigt [Name maskiert] für 1972 und [Name maskiert] Etat für 1973.
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