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Vera et genuina delineatio insignis civitatis Oldenburgensis unde hodierni Reges Daniae originem tracerunt (Plan der Stadt Oldenburg) Maßstab: 1:2700 Zeichner: Wenzel Hollar undatiert (Laufzeit erschlossen, vermutlich 1657)
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Vera et genuina delineatio insignis civitatis Oldenburgensis unde hodierni Reges Daniae originem tracerunt (Plan der Stadt Oldenburg) Maßstab: 1:2700 Zeichner: Wenzel Hollar undatiert (Laufzeit erschlossen, vermutlich 1657)
Zentraler Kartenbestand Oldenburg >> 5 Bezirksregierung Weser-Ems >> 5.19 Ehemaliger Verwaltungsbezirk Oldenburg bzw. dessen Vorgängerstaaten >> 5.19.5 Feldmarken, Stadt- und Ortspläne, Flurstücke >> 5.19.5.1 Stadtgebiet Oldenburg mit jüngeren Stadtteilen >> 5.19.5.1.1 Gesamt- und Teilübersichten
1657 - 1667
Verzeichnung
Um nach der Erbfolgeregelung des Grafen Anton Günther dem Haupterben, dem dänischen König, einen Eindruck von der Residenzstadt Oldenburg zu geben, nahm der Zeichner Wenzel Hollar die fast identische Karte von Pieter Bast (1598 = B 112) und zeichnete sie ab. Er kolorierte den Plan, die mit rheinischem Schiefer gedeckten Hausdächer färbte er blau ein. Hollar vergaß dabei, dass durch Johann Conrad Musculus (gest. 1651/52) bereits in den 1620er Jahren die mittelalterliche Burg mit ihrem Bergfried zu einem Renaissance-Schloss umgebaut worden war. Streng genommen ist der Stadtplan eine Fälschung.