Die von der Reichsstadt Kempten den Herren von Werdenstein abgekaufte "Maisenmühle" [heute zu: Maisenbaindt]:. 1. Teil (S. 1-148): Deren Besitzer und Gerechtigkeit, der Vertrag mit dem Stift und der Ortsgemeinde [Ober - und Unter]Grünenberg wegen Wasser- und Wegerechts, der Verkauf der Mühle an den stiftischen Untertanen Christian Prackh und die sich daraus hinsichtlich Leibherrschaft, Todfall und Besteuerung ergebenden Folgen (1542-1773). 2. Teil (S. 151-286): Wasserrechtsstreitigkeiten zwischen der Ortsgemeinde Wiggensbach und dem Maisenmüller Balthus Prackh (1683-1687). 3. Teil (S. 287-446): Appellationsprozeß zwischen Jörg Schmid, genannt Schanzer, im "Schleien" [heute: Schleiengasse] und dem Maisenmüller Balthus Prackh wegen einer Schuldsache (1687-1689). 4. Teil (S. 447-508): Untersuchung der Aktiv-Kapitalien des Balthus Prackh zum Zweck der Steuerveranlagung (1704-1705); [Überlieferung: Ausfertigungen, Konzepte, Abschriften]