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Enthält: Entdeckung einer Mineralquelle (Karlsquelle des Karlsbades) unterhalb des Wehrs beim Schloßgarten in Mergentheim im Spätjahr 1826, Kapitalaufnahmen der Stadt Mergentheim zwecks Bau des Bade- und Brunnenhauses und Anlegung von Chausseen, Verwaltung, Verbesserung und Verkauf des Mineralbades, Qu. 1-130, 1826-1853; Bad Mergentheim AG, Qu. 1-7, 1909-1911; Erhebung über die Zahl der Fremden in Bad Mergentheim, 1 Schr., 1921.
Darin: Karte mit Lageübersicht der in der Nähe von Mergentheim entdeckten Spuren einer Mineralquelle, April 1827, Druck; Lageplan über die in der Nähe von Mergentheim entdeckte Mineralquelle, o.D. <1828>; Untersuchungen bzw. Gutachten über das Mergentheimer Mineralwasser von Oberamtsarzt Dr. Bauer in Mergentheim vom 1.12.1826 und 10.9.1828, Prof. Schübler in Tübingen von 1827 (Abschr.), Oberwasserbaudirektor Obrist v. Duttenhofer in Stuttgart vom 7.8.1827 mit Skizzen, Bergkadett Dr. Degen in Stuttgart vom 27.3.1828, Med. Fakultät in Tübingen vom 27.2.1830, Abschr. und Prof. Vogel in München vom 11.6.1830, Abschr.; Mergentheim und seine Heilquellen von Dr. Bauer, Oberamtsarzt zu Mergentheim mit einer lithographierten Ansicht des Mineralbades und Zusammenstellung der Bestandteile einiger Mineralwasser, 1830, Druck; Übersicht über den Aufwand für das Mineralbad in Mergentheim für das Aufsuchen und Fassen der Mineralquelle, Untersuchung ihres Gehalts, Ausführung des Brunnen- und Badehauses und die Verschönerung der Umgebung, gefertigt 9.11.1831 von Badverwalter Stadtrat Baumgartinger, Folioheft, o.Z.; Chemische Untersuchung des Mergentheimer Mineralwassers. Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde in der Medizindes Friedrich Adolph Christlieb von Ulm, Nov. 1830, Druck; Bemerkungen über die Mergentheimer Mineralquelle von Oberamtswundarzt Dr. Höring in Mergentheim vom 26.7.1844, Folioheft, Bl. 1-8; Bitte der Stadt Mergentheim und der Amtskorporation Mergentheim um Förderung und Unterstützung von Bad Mergentheim durch die K. Regierung, 4.5.1910, Abschr., Druck; Frankfurter Journal vom 11.3.1830; Der Postbote aus Franken vom 12.3.1830; Der Korrespondent von und für Deutschland vom 13.3.1830; Der Beobachter vom 11.9.1909; Beilage zum Staatsanzeiger für Württemberg vom 10.5.1911.