Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Krankheit und Tod der Landgräfin Magdalene, Gemahlin des Landgrafen Ludwig V.
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 9 Landgraf Ludwig V. (Darmstadt 24.9.1577 - Darmstadt 27.7.1626) >> 9.8 Landgräfin Magdalene (Berlin 7.1.1582 - Darmstadt 4./14.5.1616)
1616
Enthält u.a.: Mitteilungen über den Tod der Landgräfin Magdalene
Enthält u.a.: Kondolenzschreiben: Eberhard zu Rappolsheim, Pfalzgräfin Anna, Ursula v. Württemberg, Johann Sigismund v. Brandenburg, Erzherzog Ferdinand, Ludwig v. Anhalt, Philipp Reinhard v. Solms, Philipp Ernst v. Gleichen, Barbara v. Öttingen, Johann Friedrich v. Bremen, Clara v. Schwarzburg, Otto v. Hessen-Kassel, Philipp Julius v. Pommern, Agnes v. Brandenburg, Anna Maria v. Brandenburg, Jamisius Radziwill, Elisabeth Sophia Radziwill, Dorothea Maria v. der Pfalz, Maria v. Mansfeld, Pfalzgraf August, Johann Christian v. Schlesien, Philipp v. Hessen-Butzbach, Friedrich v. Hessen-Homburg, Ludwig v. Nassau, Moritz v. Hessen-Kassel, Christian v. Brandenburg, Friedrich v. Fulda, Ferdinand v. Lüttich, Hans Georg v. Wartenberg, Elisabeth v. Braunschweig, Johann v. Schleswig-Holstein, Christian v. Minden, Johann Georg v. Brandenburg, Anna Eleonore v. Hessen, Johann Schweickhard v. Mainz, Helvicus Garthius, Hedwig v. Sachsen, Johann Georg v. Sachsen, Hedwig v. Sachsen, Maria Sybilla v. Sachsen, Balthasar Mentzer, Friedrich Magnus v. Erbach, Johann Philipp v. Sachsen, Johann Wilhelm v. Sachsen, Friedrich Wilhelm v. Sachsen, Sophie v. Sachsen, Elisabeth v. Sachsen, Elisabeth v. Nassau, Philipp Christoph v. Speyer, Anna v. Solms, Maria Elisabeth v. Leiningen, Maria v. Erbach, Julius v. Würzburg, Georg Gustav v. der Pfalz, Maria Elisabeth v. der Pfalz, Wolfgang Friedrich v. Leiningen, Johann Philipp v. Leiningen, Friedrich v. der Pfalz, Catharina Belgica v. Oranien, Maximilian v. Österreich, Pfalzgraf Friedrich Kasimir, Ludwig Friedrich v. Leiningen, Friedrich Achilles v. Württemberg, Maximilian v. Bayern, Pfalzgraf Albrecht, Johann Jakob v. Eberstein, Pfalzgraf Johann Friedrich, Pfalzgraf Georg Hans, Bernhard v. Lippe, Johann Winkelmann, Volrad v. Waldeck, Dorothea Maria v. Sachsen, Christian Wilhelm v. Magdeburg, Christopherus Helvicus, Christian v. Waldeck, Ludwig v. Erbach, Gottfried v. Bamberg, Philipp Georg v. Leiningen, Christina v. Sachsen, Johann Kasimir v. Sachsen, Elisabeth v. Hohenlohe, Pfalzgräfin Juliana, Rudolf v. Halberstadt, Johann Georg v. Anhalt, Pfalzgräfin Magdalene, Pfalzgraf Wolfgang Wilhelm
Enthält u.a.: Gutachten über die Todesursachen der Landgräfin Magdalene durch Gregor Hensch
Enthält u.a.: Verzeichnisse der vom Tode der Landgräfin benachrichtigten Personen
Enthält u.a.: Traktat des Superintendenten von Ulm, Konrad Dietrich
Enthält u.a.: Fourierzettel des Landgrafen Philipp v. Hessen-Butzbach für seine Reise nach Darmstadt
Enthält u.a.: Grabinschrift der Landgräfin Magdalene
Darin auch: Leichenrede des Professors Dr. Gregorius Horst in Marburg auf Landgräfin Magdalene (Druck)
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, V.)
Vermerke: Deskriptoren: Wolfgang Wilhelm (Pfalz-Neuburg, Pfalzgraf)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.