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Enthält: Bildung eines Vereins unter den Angehörigen des Gold- und Silberarbeitergewerbes in Gmünd zwecks gegenseitiger Unterstützung in Krankheitsfällen, Bildung eines allgemeinen Krankenvereins in der Stadt Gmünd, 4 Schr., 1845, 1853; Errichtung von Lokalen für Geistes- und Krätzekranke und Syphilitikern sowie von Badelokalen im Hospital in Gmünd, Verwendung barmherziger Schwestern für den Krankendienst sowie Aufstellung eines eigenen Hospitalarztes, Qu. 1-35, 1843, 1854-1861; Errichtung einer Dienstbotenkrankenanstalt in Gmünd, Besoldung der ärztlichen Personals des Hospitals in Gmünd für ihre Verrichtungen für die Dienstbotenkrankenanstalt, Beiträge zur Krankenversicherungskasse für Gewerbegehilfen, Lehrlinge und Dienstboten, Anstellung von Hospitalärzten, Qu. 1-104, 1860-1896; Gesuch des Mutterhauses der barmherzigen Schwestern in Gmünd um nachträgliche Konzessionierung einer Privatkrankenanstalt daselbst, Qu. 1-4, 1887-1888; Errichtung einer Privatkrankenanstalt durch die Kneipp'sche Wasserheilanstalt St. Bernhard eGmbH in Gmünd, Qu. 1-30, 1896-1898; Laurentiuspflege in Ditzenbach, dann St. Josephspflege in Gmünd, 1 Schr., 1920; Steuerbefreiung für das Erholungsheim "Schönblick" bei Gmünd, 1 Schr., 1920.
Darin: Statut der Krankheitskosten-Versicherungs-Anstalt des Spitals der Stadt Gmünd von 1877, Druck (genehm. Muster).