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Vor Egbertus van Langen, fürstlich münsterschem Richter zu Rene, bittet Gerdt Kramvelt als Vater von 5 oder 6 Kindern um Unterstützung in seiner Mittellosigkeit bei Prior und Konvent zu Bentlage, die ihm allerdings nichts schuldig seien; er ist der älteste Sohn des Helming (Helmich), der vom Erbe Overen Kranvelde (Overkramveldt) stammt. Der Prior lässt ihm ein Teil Wand zur Kleidung seiner Kinder sowie anderes zugutekommen, dafür verzichtet Gerdt für sich, seine Brüder und ihrer aller Erben auf alle Ansprüche an dem genannten Hof und setzt sein Haus im Kirchspiel Reke, Herrschaft Tekenneborch, dafür zum Unterpfand. Kornoten und Umständer: Johan Kremer, Bürgermeister, Berndt van Wisschel, Johan Bode, Stadtdiener. Der Richter siegelt. des maendages na den hilligen Palmedaghe

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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