Prediger Simon Taute zu Osternburg Enthält u.a.: Beschwerde über ihm zugefügten Schaden wegen der Weide und seiner Saatländerein (sein Hund beißt u.a. ein gräfliches Schwein zu Tode, der Meier lässt seine Hühner auf sein frisch ausgesätes Ackerland), auch anderer ihm zugefügter Ungerechtigkeiten und Verleumdungen (1654); Auseinandersetzungen mit den "Dammleuten" (Bewohnern des Damms bei Oldenburg) wegen der Weidegerechtigkeit und anderer Angelegenheiten (u.a. Klippschule auf dem mittleren Damm)(1655); Schreiben des Sohnes Anton Günther Taute als Theologiestudent aus Jena an den Oldenburger Kanzler (1657); Supplik des Pfarrers um Stellung eines Adjunkten (der seine älteste Tochter, zuvor Kammerjungfer in schwarzenburgischen Diensten, heiraten soll) (1667); Beschwerde wegen eines Begräbnisses einer ausländischen Frau, die auf dem Damm wohnte, ebenso Beschwerde wegen der Kirchspielgelder (1669?)