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SPD-Kommunalpolitiker aktiv in der Krankenhausfrage für Südweststormarn
Zeitungsdokumentation >> 12. Gesundheitswesen u. Veterinärwesen >> 12.2 Krankenhäuser im Kreisgebiet
6. Juni 1965
Enthält: Ahrensburger Stadtverordneter und Harburger Chefarzt [Name maskiert] erklärt bei einer Informationsveranstaltung der SPD-Stadt- und Gemeindevertreter aus Ahrensburg, Großhansdorf, Hoisdorf und Bünningstedt im Großhansdorfer Rathaus, dass sich Ahrensburg an dem Neubau des evangelischen "Amalie-Sieveking-Krankenhauses" in Hamburg-Volksdorf nahe des Hochbahnhofes Meiendorf finanziell beteiligen muss, da immer ein gewisser Prozentteil von Patienten des Krankenhauses aus dem Ahrensburger Raum kommt und dass ein weitere Ausbau des Kreiskrankenhauses in Bad Oldesloe wenig sinnvoll für Ahrensburg sei, worauf Verwaltungsleiter Franke mitteilt, dass der Schuldendienst des Krankenhauses jährlich bei 1,2 Millionen DM liegt, woran sich die Gemeinden, aus denen Patienten des Krankenhauses kommen, beteiligen sollten und im Rahmen der Veranstaltung wird dafür ein "Zweckverband für Krankenhausförderung Südwest-Stormarn" gegründet
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