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Müllabfuhr in Stormarn soll 1972 nach Möglichkeit nicht teuer werden
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Enthält: Verbandsvorsteher [Name maskiert] Bürgermeister von Ahrensburg, gibt auf der Verbandsversammlung des "Müllbeseitigungsverbandes Stormarn" im Rathausfoyer von Ahrensburg, an der ausser [Name maskiert] auch Verwaltungsmitarbeiter und Kreispräsident [Name maskiert] teilnehmen, einen Überblick über die Aufgabengebiete des 1969 gegründeten Verbandes, der durch Privatunternehmen in allen Stormarner Gemeinden [Name maskiert] abfahren und auf sieben eingerichteten Müllplätzen unterbringen lässt, wodurch 45 Gemeinde-Müllplätze abgebaut werden konnten. Er verweist darauf, dass gegen die illegale Müllentsorgung vorgegangen werden soll und gibt Zahlen zu ausgegebenen Müllgefässen sowie verkauften Müllsäcken bekannt. Aufgrund der steigenden Müllmenge wird über die Beteiligung an der von Hamburg geplanten Müllverbrennungsanlage gedacht, während für Nordstormarn eine Kooperation mit Lübeck angedacht wird. Der Verbandsvorsteher kündigt an, dass ab 1972 auch für Gewerbe- und Industriemüll eine Abgabepflicht besteht. Nach der Übernahme der Straßenreinigung in Bad Oldesloe, Hoisbüttel, Barsbüttel, Stemwarde und Willinghusen sollen im Kreis weitere Aufgaben zentral durch [Name maskiert] übernommen werden. Bürgermeister [Name maskiert] (Trittau) schlägt hierbei die Abholzung von Knicks vor. Für [Name maskiert] früheren Bargteheider Bürgermeister und jetzigen Sozialminister [Name maskiert] Claussen wird [Name maskiert] als neues Verbandsmitglied aufgenommen. Der Haushaltsnachtrag 1971 und der Etat 1972 werden genehmigt.
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