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Fürstbischof Christoph Bernhard von Galen belehnt in Mannesstatt Dr. jur. Gerhard Christoph Modemann als bestätigten Vormund der Kinder des weiland Ludwig von Schenck zu Winterstetten und dessen Ehefrau Anna Catharina Voss mit Namen Gertrud Agnes, Johanna Sophie und Louise Dorothea von Schenck zu Winterstetten als Erbtöchter zum Teiche und Quackenbrück mit dem Hause zu Hadersinck, mit dem Haus zur Stege, dem Kotten zu Amerloene in der Bauerschaft Langen, mit dem Haus zum Sandein der Bauerschaft Deveren, Ringeldenen Haus und den Zehnt über das Haus Hadersinck, über das Haus Volcksgärding, über das Boyenhaus zu Langen, alle gelegen im Kirchspiel Ladbergen, ferner mit zwei Häusern zu Gravenhorst in der Bauerschaft zu Ahausen im Kirchspiel von Essen (Oldenburg), mit der Brockmollen, mit dem Haus zu Varlruke in der Bauerschaft zu Beune im Kirchspiel Lönningen, mit dem Zehnten zu Oldendorf im Kirchspiel Lastorp klein und groß, mit dem Zehnten über Hilbränding, über Schonenhaus, über Marbolding, über Ruwen Hilligenhaus, Hoffmanns Haus, Rottebarning, des Jungen Haus Brödering, Biggingk in der Bauerschaft Lechtercke im Kirchspiel Battbergen, Ludecken Erbe zu Horsten im Kirchspiel Dinklage, mit denen zuvor Lic. Hermann Bruckweden zugunsten des Johann Heinrich Voß, Großvater der genannten Kinder, belehnt gewesen war. Zeugen: Johann Wilhelm von Schilder und Henrich Brochaus. Siegel- und Unterschriftsankündigung des Ausstellers

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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