Michel Haßlach zu Eberspach, der wegen Bruchs einer Urfehde gegen seinen Gerichtsherrn Junker Veitt von Werdenstain in das Gefängnis des Fürstabts Wolffgang von Kempten gekommen ist, schwört Urfehde. Er darf kein Wirtshaus mehr besuchen und keine Waffe mehr tragen. - S: Lorentz Hiltbrand von Werdenstein - Siegelbittzeugen: Hannß Grauff, Baumeister zu Liebenthann, Lienhart und Vallenthein Haßlach zu Eberspach - "Geben uff den neunzehendennden tag des monats Julii" 1549.