Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
. 1642: April 1642
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthält u.a.: Erhebung von Kontributionen in der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Empfehlung der (N.N.) Hartinghausen für die Dienste der Gräfin Sophie Katharina von Oldenburg
Enthält u.a.: Vorrücken bayerischer Truppen nach Nassau-Dillenburg und Solms
Enthält u.a.: Einquartierung von Soldaten in Camberg
Enthält u.a.: Erhebung von Kontributionen in der Grafschaft Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Kriegsnöte der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Einquartierung lothringischer Truppen bei Limburg
Enthält u.a.: Besoldungsrückstände gegenüber der Dienerin der Gräfin Hedwig Sophie von Nassau-Diez, Apollonia Stahl
Enthält u.a.: Einräumung eines Quartiers im Schloss zu Diez für Margarethe von Nassau
Enthält u.a.: Tod der Gräfin Sophie Hedwig von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Übertritt des Achaz von Hohenfeld in nassau-diezische Dienste
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Zollerhebung zu Stavoren
Enthält u.a.: Brandschatzung der Stadt Nassau durch kaiserliche Truppen
Enthält u.a.: Korrespondenz der Jesuiten in Siegen mit Graf Johann Moritz von Nassau-Siegen in Brasilien
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um einen Zehnten zu Kirberg
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Adrian von der Düssen, Gräfin Sophie Katharina von Oldenburg, Johann Konrad Scheffer, Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Graf Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez, Pfalzgräfin Juliane, Hofapotheker Arnold Schütz in Würzburg, Hatzfeld, Johann Heinrich von Diez, Graf Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg, Johann Konrad Scheffer, Gräfin Anna Auguste von Nassau-Dillenburg, Achaz von Hohenfeld, Johann Friedrich Köth von Wanscheid, Franz von Mercy, Graf Johann Moritz von Nassau-Siegen, Maria Magdalena Specht von Bubenheim
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.