Planung, Schutz und Schäden an den Deichen in Wilhelmshaven von 1943-1945, 88 S. A 4 bzw. A 5 enthält - Bericht des Landrats im Kreise Friesland Ott an den Minister des Inneren in Oldenburg. Darin Angabe gefährdeter Deichstellen sowie Vorschläge von Schutzmaßnahmen durch das WWA Varel. 03.02.1944 - Dienstanweisung für den Deichschutz von Markworth (Marineoberbaudirektion) an das Marineoberbauamt Wilhelmshaven vom 18.02.1944 mit Erwiderung von Tilleßen vom 24.04.1944 - Bericht über die am 03.11.1943 entstandenen Bombenschäden an den Deichen im Gebiet von Wilhelmshaven - Schriftverkehr des Marine-Oberkommandos Nordsee. Zuständigkeiten bei Schadensfällen an den Deichen in Wilhelmshaven 1944 - Pachtbedingungen der Kriegsmarinewerft Wilhelmshaven für die Grasnutzung auf dem Cäcilien-Außengroden sowie eine Namensliste der Pächter, 20.07.1944 - Luftschutzmaßnahmen für die Seedeiche an der deutschen Nordseeküste - Schreiben vom Minister des Inneren Ostendorf an die Landräte in Brake und Jever als Aufsichtsbehörden der Wasser- und Bodenverbände. 30.11.1943 (nicht mehr vollständig), sowie den Bericht des Minister des Inneren Ostendorf an den Generalinspektor für Wasser und Energie in Berlin betreffs Luftschutzmaßnahmen für die Seedeiche an der deutschen Nordseeküste, 29.10.1943 - Schäden durch Vernebelungstonnen im II. Deichzug des III. Deichbandes am Fliegerdeich sowie zwischen Kaiser-Wilhelm-Brücke und Strandhalle, zwei Weisungen von Landrat Ott an das Marine-Oberkommando Nordsee in Wilhelmshaven vom 22.10.1943 sowie Schriftverkehr zu den durch das III. italienische Nebelbatallion Fort Schaar verursachte Schäden durch Nebelfässer im gleichen Abschnitt (06.-09.1943) - Genehmigung für den Einbau von 2 Kegelbunkern in der Strecke Kaiser-Wilhelm- Brücke / neue Strandhalle von Landrat Ott an das Kommando der Hafenschutzflottille Wilhelmshaven, 20.08.1943 - Einbau