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Abt Albrecht, Dechant, Custor und Konvent des Stiftes Kempten verleihen an Hannß Caspar von Schenaw zum Stain und Ronsperg für sich selbst und als Gewalthaber seiner Brüder Hannß Ruodolff und Eytelegg das Gut "zu der Buochen", genannt "der Greckh", ein Gut zu Egloffs, ein Gut zu Wolfs samt einem Gütlein "zur Linden" [wohl in Wolfs aufgegangen], ein Gut "zum Holtzhayen" [jetzt: Hahnenbühl] samt dem Gütlein "zum Muoterschwang" [abgegangen], ein Höflein zu "Grafenweiler" [abgegangen], den Weiler Minderberg, die Mindelmülin, den Weiler Wilolffs und einen Hof zu Winenden, die er und seine Brüder von Adam vom Stain erkauft haben, zu rechtem Lehen. - S 1: Abt, S 2: Konvent - "... auff den ainunnddreissigsten monatstag Augusti" 1587.

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Staatsarchiv Augsburg
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