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Kaiser Ludwig der Bayern bewilligt Abt Albert von St. Emmeram die Regalien und bestätigt alle Rechte des Klosters. S=A
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Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden, BayHStA, Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden 323
Kaiser-Ludwig-Selekt 387
Registratursignatur/AZ: Kasten 3, Schublade Nr. 7, Nr. 12
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden >> II. 1251-1400
1329 Dezember 24
Enthält: Regest von der Hand Zirngibls
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden
Perg.
Urkunden
lat
Besiegelung/Beglaubigung: ein an rot-grünen Siegelschnüren anhängendes Siegel
Überlieferung: Ausf.
Sprache: lat.
Ausstellungsort: Trient
Literatur: Kraus, Liber probationum Nr. CXXVIII
Originaldatierung: Datum Tridenti in vigilia nativitatis domini anno domini millesimo trecentesimo vicesimonono indictione tertiadecima regni nostri anno sextodecimo imperii vero secundo.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1329
Monat: 12
Tag: 24
Äußere Beschreibung: 24x47 cm
Ludwig der Bayer, römisch-deutscher König und Kaiser
Schmidmühlen: Albert von, Abt von Sankt Emmeram
Regensburg (krfr.St.), St. Emmeram (Reichsstift): Äbte \ Albert II. von Schmidmühlen
Regensburg (krfr.St.), St. Emmeram (Reichsstift): Regalienbestätigung
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.