Gerdt van Buderke verkauft vor Gobbele van Hilbeke dem Freigrafen den Zehnten zu Wedehagen an das Kloster Scheda, "ek nimmt daför eyne hogve tho swine und twe Kotten", die dem Kloster gehörten und bekommt dazu Gelder ausbezahlt. Gerdt van Buderke bekennt den Zehnten zu Wiehagen verkauft zu haben und stellt Bürgen, die mit ihm, falls dem Konvent zu Scheda Schaden ensteht, nach Unna kommen sollen.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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