Zustimmung des Jobst von Knesbeck, fürstich-osnabrückischer Rat und Marschall, als Ehemann der Margarete von Varendorpf zum Rezeß der Backen geb. von Langen, Witwe des Jasper von Varendorp, mit der Gräfin Anna von Tecklenburg: Nutzung des Gartens und des Fischteichs vor der Martinspforte der Stadt Osnabrück durch die Gräfin gegen Belehnung mit den tecklenburgischen Lehen, 1579; Verpachtung des wüsten Erbes, Bidders genannt im Kirchspiel Laer des Amts Iburg, durch Amelung von Varendorp zu Suthausen und seine Frau Anna Staels an Eberhard Schwengel, Bürger bzw. Kramer zu Osnabrück (vor Conrad Vette, Richter zu Osnabrück), 1589; Beschwerde des Hermann Hoyer über die anderweitige Verpachtung des zum wüsten Dyckhaus-Gut gehörenden Landes (tecklenburgisches Lehen) am Schwengel, 1589-1591; Johan Franz Gildemeister an den Grafen Adolf von Bentheim-Tecklenburg: Verzicht des Drosts Varendorp auf seine Lehngüter wegen seiner Schulden, 1614
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