Dietrich von Enschringen stiftet, nachdem bereits sein Großvater Johann und sein Vater Johann von Enschringen als Seelgerät für St. Wendel zu Walradt bei St. Vith (Veit) ihren Zehnten zu Schoppen, Moederschet und Myrvelt gestiftet hatten, für einen zweiten neuen Altar zu Ehren der Heiligen Florenz, Bischof, Servatius und Gangolf seinen Anteil am Zehnten zu Walradt zur Seelenmesse für sich und seine Frau Marie von Hundelingen