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Erbbegräbnisse, Trauergeläut, Leichenbegräbnisse und Transport von Leichen der Freiherrn von und zu der Hees und Langenau in der Pfarrkirche zu Ferndorf
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Erbbegräbnisse, Trauergeläut, Leichenbegräbnisse und Transport von Leichen der Freiherrn von und zu der Hees und Langenau in der Pfarrkirche zu Ferndorf
Fürstentum Siegen, Landesarchiv - Akten >> 19. Angelegenheiten des Adels >> 19.5. Familie von und zu der Hees
1697-1733
Enthaeltvermerke: Enthält u.a.: Memorial des Johann Philipp von und zu der Hees betreffend das Geläut der Kirche zu Ferndorf beim Tod seines Sohnes Philipp Henrich von und zu der Hees (1697); Bericht des Pastors Brücher an das Konsistorium zu Siegen über die Zeremonien und Observanzen bei Begräbnissen von Adligen in der Kirche zu Ferndorf und Instruktionen für den Pastor Denhard zu Ferndorf (10.04.1707); Korrespondenzen wegen zeremonieller Differenzen hinsichtlich der Beisetzung der Frau von Meschede zu Langenau, mit Notariatsinstrument betreffend die Überführung ihrer Leiche (1707-1708); Korrespondenzen des Konsistoriums zu Siegen wegen des Glockengeläuts des Pastors Knabenschuh zu Ferndorf zur Beisetzung seines Kindes und Beisetzung eines Angehörigen der Freiherrn von und zu der Hees (1708-1709); Korrespondenzen wegen der Beisetzung des Freiherrn von Meschede zu Langenau in der Kirche zu Ferndorf (1714); Korrespondenz wegen der Beisetzung des jüngsten Sohnes des Freiherrn von der Hees in der Ferndorfer Kirche (1716); Korrespondenz wegen der Beisetzung des Majors Georg Philipp von Donlar zur Hees (1717); Anweisung der Regierung zu Siegen betreffend die Beisetzung des Junkers von Meschede zu Langenau (1719); Korrespondenz wegen der Beisetzung der Ehefrau des Freiherrn von Syberg zu Hees (1733). Korrespondenten u.a.: Johann Philipp von und zu der Hees, Pastor J. Brücher (Freudenberg), Kanzleidirektor Julius Wilhelm Zinckgräf (Siegen), Wildt (Siegen), J. Geffert (Siegen), J. C. Trainer (Ferndorf), Pastor Lüdge (Krombach), Pastor Denhard (Ferndorf), von Meschede zu Langenau (Langenau), Notar Heinrich Lipsius, S. D. Eberhardi (Siegen), Arndorff (Siegen), Pastor Knabenschuh (Ferndorf), Friedrich Wilhelm Adolph Fürst zu Nassau-Siegen, Richter J. Trainer (Ernsdorf), Elisabeth Catharina Falk von Falkenstein (Hees), Richter Johannes Bourbach (Krombach), Kanzleidirektor Miltenberger (Siegen), von Syberg (Hees).
59 Bl.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.