Der Erzbischof Reinald giebt den Wald Altholt bei Soest gegen Zins an die erzbischöflich cölnische Curie und gegen Zehntgeld an die von ihm geweihte Patrocluskirche zur Verurbarung. Zeugen: Herimannus, Domprobst zu Cöln, Philippus, Decan, die Pröbste: Gerhardus von Bonn, Sifridus zu Xanten, Symon von St. Gereon, Cuonradus zu St. Severin, Nycholaus, Abt zu Siegberg, Theodericus, Abt von Camp, Gerhardus, Decan de gradibus, Widekindus, Subdecan am Dom, Bertholdus, Soester Decan, Johannes, Schulmeister, Cuonradus, Custos, Albertus, Gerhardus, Graf Everhardus von Altena, Ludolfus von Dasle, Albertus, Graf von Molbach, Rudolfus von Steinvurde, Constantinus von Berge, Walterus, Soester Advocat, Cuonradus und Rabodo von Ruodenberg, Heinricus von Volmutsteine, Gerhardus, Cölner Advocat und Bruder Herimannus, Albertus, Timo, Regenbodo und Söhne Daniel und Regenbodo, Marsilius und Söhne Regenbodo und Marsilius, Brunstenus und Winandus, Hartmodus, Theodericus von Foro und Sohn Hoio, Radolfus Simplex und Sohn Lubertus, Hecelinus Monetarius.
