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Reversal des Ferdinand Reichsgraf von Plettenberg und Wittem, Erbmarschall des Hochstifts Münster und kurkölnischer Obristkämmerer, vom 14. Juli 1725, in dem er seine Lehntreue dafür bezeugt, dass ihm Theodor Thier, Abt des Klosters Werden und Helmstedt, auf die mit Konsens und Bewilligung der Witwe Dorothea Christina von Neuhoff zu Rauschenburg, geborene Freifrau von Rynsch, als Mutter sowie natürliche und konformierte Vörmünderin ihrer minderjährigen Kinder mit käuflicher Transportation und beschehener Beauftragung seitens der werdenschen Mannkammer und des dortigen Lehngerichts das Gutes Woerde mit allem Zubehör oder vielmehr daran gehabten utilis domini ihm als Ankäufer nunmehr wieder in Dienstmannstatt damit belehnt habe. Der Reversalbrief wird von Dr. jur. Johann Bernhard Strickling, Amtmann und Gograf, bestätigt. Zeugen: Johann Heinrich Morrien und Ernest Joseph Wasserfort, der Rechten Kandidat, Landgerichtsschöffen und Lehnmänner des Stifts Werden. Siegelankündigung des Ausstellers und Unterschriftsankündigung des Mandatars. Vollmacht des Ferdinand Reichsgraf von Plettenberg und Wittem, Erbmarschall des Hochstifts Münster und kurkölnischer Obristkämmerer, vom 20. Mai 1725 für Dr. jur. Johann Bernhard Strickling, Amtmann und Gograf, zum Empfang des Lehens der Witwe Dorothea Christina von Neuhoff zu Rauschenburg, geborene Freifrau von Rynsch, welches der Graf durch Ankauf des Lehngutes Woerde erworben habe

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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