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Reversal des Damian August Philipp Karl Graf von Limburg-Velen-Styrum, Bischof von Speyer und Propst zu Weissenburg, in dem er seine Lehntreuhe dafür bezeugt, dass ihm Maximilian Friedrich von Königsess-Rothenfels als Kurfürst von Köln und Bischof von Münster am 28. August 1772 salva litis pendentia et ad effectum agendi mit der Hofstätte zu Hagenbeck, mit den Wällen und Gräften, der Fischerei in der Lippe, mit dem Gut genannt Merbrinck im Kirchspiel von Galen, den Zehnten zu Emmeke und Ruischede, grob und schmal im Kirchspiel Scherenbeck, mit dem Erbe und Gut Hidding und dem Gut zu Aven, dem Kotten auf der Eicken im Kirchspiel von Buer im Vest Recklinghausen und dem Zehnten zu Gemen und dem Hof zu Herkinck, beide im Kirchspiel Schöppingen, Telmerlinck im Kirchspiel Heek, mit dem Hof zu Nieheim im Kirchspiel Haltern und den Burgsitz zu Nienborg belehnt habe, die zuvor dessen Bruder Friedrich Carl Graf zu Limburg-Bronckhorst -Styrum als Lehen innehatte. Der Lehnbrief wird dem bevollmächtigten fürstlich-speyerischen Hofrat Jacob Melchior Berghof ausgehändigt. Zeugen: Dr. jur. Dietrich Ferdinand Gronninger und Dr. jur. Gottfried Anton Engeler, Lehnkommissare. Siegelankündigung der fürstlich-münsterischen Lehenkanzlei und Unterschriftsankündigung des Landesherrn Maximilian Friedrich von Königsess-Rothenfels. Reversal des Damian August Philipp Karl Graf von Limburg-Velen-Styrum, Bischof von Speyer und Propst zu Weissenburg, vom 8. August 1772, in dem er seine Lehntreue dem Kurfürsten zu Köln als Bischof von Münster sowie dem Domkapitel Münster bei der bevorstehenden Belehnung verspricht

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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