Gräfin E[uphemia] von Peilstein (Pebilstain) tradiert dem Stift St. Zeno zum Seelenheil ihres Gatten Siegfried [II.] und ihres Sohnes Graf Friedrich [IV.] sowie zur Wiedergutmachung der dem Stift in früheren Jahren zugefügten Schäden Güter und Leute zu Gastein (Castune) (Kötschach (Chotshðwe), Rvthe Oberpuhele), erneuert die zu Lebzeiten ihres Sohnes getätigte Schenkung von Gütern zu Rauris (Rvrese), genannt Mosen und überträgt weitere namentlich aufgeführte Eigenleute (mancipia) in Gastein;. S: Gräfin E. von Pleilstein