Fürstbischof Franz Arnold von Wolff-Metternich zur Gracht belehnt Henrich Stühle mit dem lehnrührigen Erbe und Gut Schuer in der Ahebauerschaft im Kirchspiel Laer, welche einst Fürstbischof Friedrich Christian von Plettenberg dem Henrich Stühle zu Lehen gegeben hatte. Der Lehnbrief wird dem Bevollmächtigten Wilbrand Stühlen ausgehändigt. Zeugen: Johann Bernhard Droste zu Senden, Domscholaster und Geheimer Rat, Dr. jur. Christoph Bernhard Wettendorff, Hof- und Kammerrat, sowie Johann Bernhard Hardenack, Kanzleiregistrator. Siegelankündigung der fürstlich-münsterischen Lehenkanzlei und Unterschriftsankündigung des Landesherrn