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Michel (I.) Graf zu Wertheim sagt Nürnberger Kaufmannschaft sicheres Geleit zur Frankfurter Fastenmesse zu, das er denen von Rothenburg o. T. versagt, solange sie mit Jorgen (I.) von Wertheim in Rechten stehen.
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Michel (I.) Graf zu Wertheim sagt Nürnberger Kaufmannschaft sicheres Geleit zur Frankfurter Fastenmesse zu, das er denen von Rothenburg o. T. versagt, solange sie mit Jorgen (I.) von Wertheim in Rechten stehen.
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden 2583
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden >> Lade 30: Geleitsbriefe für die Kaufleute, 1415-1457
1428 Februar 18
Pap.
Urkunden
ger
Besiegelung/Beglaubigung: mit Verschlußsiegel
Überlieferung: Ausfertigung
Ausstellungsort: Wertheim
Originaldatierung: Geben zu Wertheim am escherin mitwochen 1428.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1428
Monat: Februar
Tag: 18
Wertheim, Michael I. Graf von
Wertheim, Georg I. Graf von
Frankfurt a. M., Messe, Fasten-
Nürnberg, Kaufleute
Rothenburg ob der Tauber (Lkr. Ansbach)
Wertheim, Ausstellungsort
Wertheim, Grafen: Jorg
Wertheim, Grafen: Michel
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.